Mit einer neuen, revolutionären Philosophie und Methode vermeidet die T-Klinik in Köln, NRW, die nachteiligen Ergebnisse des bisherigen Faceliftings. Leitender Chefarzt Dr. Ticlea: „Flache und maskenhafte Gesichter müssen heutzutage nicht mehr das Ergebnis einer Behandlung sein. Die neue Methode des Faceliftings, auch ‚Superiostales Midface-Lifting‘ genannt, führt zu natürlicheren Ergebnissen.“ Der international anerkannte Spezialist hat das neue Verfahren während langer Aufenthalte u.a. in Los Angeles, dem Mekka der modernen Schönheitschirurgie, kennen gelernt und verfeinert.
Patienten, die mit der neuen Methode behandelt werden, sehen danach deutlich jünger aus, ohne das Stigma eines „operierten Gesichts“ vor sich her zu tragen. Die neue Methode führt zu einem natürlicheren Ergebnis, da das Gesicht in vertikaler Richtung angehoben wird und nicht mehr seitlich, wie dies früher üblich war. Gleichzeitig werden das ursprüngliche Volumen und die natürlichen Rundungen des Gesichts erhalten bzw. wieder hergestellt. Ein weiterer Vorteil des revolutionären Mittelgesichts-Lifts von Dr.Ticlea besteht darin, dass dank der Endoskopie – der sogenannten Schlüssellochtechnik – keine sichtbaren Narben zurück bleiben.
Dr. Ticlea hat sein langjähriges Wissen über das Facelifting im Allgemeinen und die anerkannte neue Methode im Besonderen in einem Kapitel zusammengefasst, das jetzt im größten deutschen Standardwerk zur Ästhetischen Chirurgie erschienen ist. Der Band „Ästhetische Chirurgie“ , herausgegeben von Prof. Lemperle und Prof. von Heimburg, ist ab sofort im Fachbuchhandel erhältlich.