Auf den gemeinsamen Urlaub freuen sich viele
Familien schon das ganze Jahr. Keine Schule, kein Stress im Job, kein
Druck, keine Termine. Dafür viel Zeit, um zu entspannen, zu lesen,
aufzutanken und verschobene Gespräche nachzuholen. Erholung pur. Doch
die Praxis zeigt, dass die Entspannung vor allem für die Eltern
erstrebenswert ist, während ein abwechslungsreiches Programm für die
Kinder fehlt. Was also tun? Den Nachwuchs auf eine betreute Kinder-
oder Jugendreise zu schicken, ist eine Möglichkeit, bei der alle
Parteien gewinnen. Auch, wenn berufstätige Eltern nicht wissen, wer
sich in den vollen sechs Wochen Sommerferien um die Kinder kümmern
soll, kann eine solche Reise die Lösung sein.
Marktführer auf dem Gebiet der betreuten Kinder- und Jugendreisen
ist der Veranstalter ruf. Seit 30 Jahren entwickelt der Spezialist
auf pädagogischer Grundlage altersspezifische Themenreisen für junge
Menschen.
Für die junge Zielgruppe zwischen acht und 12 Jahren liegt als
Reiseziel Deutschland im Trend - hier zählt vor allem die
geographische Nähe zum Elternhaus. "Unsere Angebote auf Föhr, Rügen,
im Schwarzwald oder in der Lüneburger Heide bieten kleinen Urlaubern
Möglichkeiten zum Spielen, Toben und Lernen", erklärt Christoph
Edlinger, Diplom-Pädagoge und bei ruf für die Ausbildung der Betreuer
zuständig. Bei den Reiseangeboten für Jugendliche zwischen 13 und 18
Jahren sind dagegen Sommer, Strand und Meer die wichtigen Themen:
Hier liegt Spanien hoch im Kurs, dicht gefolgt von Italien.
"Wichtiger als das Reiseziel sind für die junge Zielgruppe aber die
Inhalte des Programms", weiß Christoph Edlinger. "Der Urlaub darf auf
keinen Fall langweilig sein."
Kinder unter acht Jahren sind im Familien-Pauschalurlaub meistens
bestens beschäftigt, bietet doch fast jedes Hotel den so genannten
"Mini-Club" an. Hier finden die ganz Kleinen tagsüber ein buntes
Programm, sodass die Eltern ihre Ruhe genießen können. Sind die
Kinder jedoch etwas älter oder schon im Teenageralter, müssen sich
die Eltern um das Programm kümmern. Konflikte mit den eigenen
Bedürfnissen sind da vorprogrammiert.
Das passiert insbesondere dann, wenn keine Freunde der Kinder
dabei sind. Gerade Teenager sind gerne unter Gleichaltrigen
unterwegs, sie möchten Neues ausprobieren und das Erwachsensein
proben. Familien-Pauschalreisen richten sich in der Regel jedoch mehr
nach den Wünschen der Eltern. So wird vielen Kindern und Jugendlichen
schnell langweilig, sie wissen nichts mit sich anzufangen. Diese
Erfahrung dürfte vielen Eltern durchaus vertraut sein.
"Als Spezialist für betreute Reisen von Kindern und Jugendlichen
wissen wir genau, was sich junge Menschen im Urlaub wünschen", so
Edlinger. "Unsere Camps und Hotels sind speziell auf die junge
Zielgruppe zugeschnitten und das Programm bietet von morgens bis in
die Nacht hinein spannende Möglichkeiten - immer unter Betreuung
unserer pädagogisch geschulten Reiseleiter." Das speziell auf die
jeweilige Altersgruppe abgestimmte Angebot reicht von kreativen
Workshops, über sportliche Angebote, bis hin zu Wissensthemen und
Partyspaß im geschützten Rahmen. So erlebt der Nachwuchs spannende
Ferien unter Gleichgesinnten, während die Eltern ihr Kind auch in den
Sommerferien in guten Händen wissen.
"Gut gestaltete Kinder- und Jugendreisen fördern die Entwicklung
des Kindes und den Umgang mit Gleichaltrigen in positiver Weise. Sie
sind neben allem Spaß, den die Kinder haben, ein wesentlicher
Baustein für die Entwicklung der Persönlichkeit", weiß der
Diplom-Pädagoge. Alles in allem also eine vielversprechende Option
für den nächsten Urlaub - vielleicht sogar für Kurzentschlossene noch
diesen Sommer.
Pressekontakt:
ruf / Trend Touristik GmbH
Inga Krusch
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Tel.: 05 21/9 62 76 07
presse@ruf.de