In Zeiten der globalen Finanzkrise geraten die Sozialsysteme und privaten Vorsorgebudgets unter Druck. Es ist absehbar, dass Gesundheitsleistungen schon in einem überschaubaren Zeitraum von wenigen Jahren noch stärker in die private Verantwortung übertragen werden. Eine ernsthafte Erkrankung wird dann noch mehr als schon heute einen persönlichen wirtschaftlichen Schaden für den Betroffenen und seine Familie bedeuten, meint Dr. Gerhard Winkler, Neurologe am Neurozentrum Hamburg.
Was liegt näher als jetzt rechtzeitig vermeidbare Erkrankungsrisiken aufzudecken und zu beseitigen?
Im Bereich neurologischer Erkrankungen lassen sich insbesondere Schlaganfälle, aber auch Demenzen, die nicht durch Alzheimer verursacht werden, vermeiden, weiß Dr. Alaleh Raji, Neurologin am Neurozentrum Hamburg.
Das Neurozentrum Hamburg mit seinem langjährigen Standort in Bergedorf auf dem Gelände des Bethesda Krankenhauses und dem Juni 2012 eröffneten Standort in der alten Oberpostdirektion am Stephansplatz (Gorch-Fock-Wall 1) hat mit dem genannten neuen Standort und dem dort geschaffenen Projekt Neuro-Kardiologie im Zentrum (N-KIZ) alle Voraussetzungen für eine optimale Prophylaxe neurologischer Erkrankungen geschaffen.