Vibration, Frequenzen, Andullation - welcher
medizinischer Laie weiß damit auf Anhieb etwas anzufangen? Im Bereich
der therapeutischen Medizin gibt es immer wieder Neuheiten, die sich
zügig verbreiten und Anhänger finden. Ein solches Verfahren ist die
Andullationstherapie. Im Jahr 2007 wurde die Andullation, die auch
zur Schmerzlinderung eingesetzt wird, zum Patent angemeldet. Dank
dieses Verfahrens sollen "gezielte Resonanzphänomene möglich gemacht
werden, so die Deutsche Gesellschaft für Andullationstherapie.
Das Prinzip der Andullation lässt sich auch von Laien
nachvollziehen: Die körpereigenen Flüssigkeiten des Menschen werden
in Schwingung versetzt, um dessen Mechanismen zur Selbstheilung zu
aktivieren. Die Wurzeln für die neuartige Andullationstherapie liegen
in der Frequenzmedizin, das ganze Spektrum der Therapiechancen sei
aber noch lange nicht erreicht, meinen Experten.
So wirkt die Andullation
Die Therapie richtet sich nicht gegen die Symptome, sondern will
die Ursachen von Erkrankungen methodisch beseitigen. Durch das
biophysikalische Verfahren hervorgerufene Schwingungen aktivieren die
Grundfunktionen des Körpers und somit seine Fähigkeiten zur
Selbstheilung. Neben mechanischen Frequenzen werden auch optische
Hilfsmittel wie Infrarotstrahler zur gezielten Unterstützung
eingesetzt.
Die Andullation ist ein Verfahren, das bei gesunden und kranken
Menschen jeden Alters zur Anwendung kommen kann, Nebenwirkungen sind
nicht bekannt. Auch in der Prophylaxe leistet die
Andullationstherapie gute Dienste. Sie richtet sich nicht auf ein
bestimmtes Organ, sondern ihre Stärke liegt in der positiven Wirkung
auf sämtliche Körperfunktionen. Wissenschaftliche Studien belegen die
nachhaltige Wirksamkeit der Andullation, die in immer mehr
medizinischen Praxen eingesetzt wird - vor allem bei Beschwerden in
den Gelenken wie Arthrose oder Rheuma, bei Beschwerden mit der
Wirbelsäule wie Bandscheibenvorfall, Hexenschuss oder Morbus
Bechterew, Muskelbeschwerden wie Nackenverspannung und in der
Polyneuropathie (Erkrankungen des peripheren Nervensystems).
Pressekontakt:
Deutsche Gesellschaft für Andullationstherapie e.V.
Karlstrasse 45 b
76133 Karlsruhe
Web: http://www.andullation.de/
Tel: +49 721 46 13 96 70
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