Einige davon gelten laut Aussage des Bundesinstitutes für Risikobewertung (BfR) sogar als bedenklich. Manchmal sind in handelsüblichen Kosmetikprodukten verschiedenste Chemikalien zu finden, die unter Umständen Allergien auslösen, Hautreizungen verursachen oder Erkrankungen auslösen können. Dies bestätigen immer wieder unabhängig von Informationsdiensten wie z.B. "Stiftung Warentest" oder "Öko-Test" durchgeführte Labor-Untersuchungen. Die Hersteller selbst halten sich oftmals bedeckt und geben auf ihren Verpackungen nur diejenigen Inhaltsstoffe preis, welche sie laut Gesetzgebung auch veröffentlichen müssen. Aber dieses Vorgehen ist nicht immer die Regel: Schwitzen.com zum Beispiel – deutscher Vertrieb der schweizer Anti-Transpirante "AHC20 sensitive", "AHC30 forte" und "AHC20 classic", stellt sich den Fragen der Verbraucher; schließlich vertreibt die Rheinberger Firma ein hochwirksames Mittel gegen starkes Schwitzen, welches der Anwender mitunter täglich benutzt. Offen ist man für Sorgen und Bedenken der Käufer, und versucht ausführlich über jede enthaltene (und vorallem nicht-enthaltene!) Substanz im Antiperspirant zu informieren. Transparenz ist hier das Stichwort – darum kann sich der Verbraucher selbst im neugeschaffenen Blog von schwitzen.com über die Zusammensetzung und die Wirkweise der einzelnen Inhaltsstoffe informieren: http://www.sanft-gegen-schwitzen.de ist die Adresse, unter der man mehr erfährt über die Bestandteile wie Nelkenblüte, Salbei, Bartflechte, Aluminiumsalze usw.