fit und munter - Abnehmen wie ein Hollywoodstar - ohne Spritzen

fit und munter

Abnehmen wie ein Hollywoodstar - ohne Spritzen

Schnell, schonend, nachhaltig - homöopathisches hCG revolutioniert Diäten
Seitdem Jessica Schwarz ihr Diätgeheimnis gelüftet hat, ist das Schwangerschaftshormon hCG in aller Munde: Um acht Kilo in sechs Wochen abzunehmen, spritzte sich die Schauspielerin täglich das teure Hormon - obwohl die Einnahme von Hormonen unter Medizinern nicht unumstritten ist. Dass es auch anders geht, zeigt die Heilpraktikerin Anne Hild in ihrem Bestseller Die hCG Diät. Das Interesse an einer sanften Alternative zur klassischen hCG-Diät scheint groß, zwei Tage nach dem hCG-Bericht in der BILD erklomm ihr Titel bei amazon den Verkaufsrang 43. "Mit energetisierten Tropfen stehen inzwischen günstige Präparate zur Verfügung, die völlig ohne das Hormon auskommen. Diese hormonfreien Tropfen enthalten die reinen hCG-Informationsessenzen nach Dr. Simeons und werden in einem modernen bioenergetischen Verfahren hergestellt", so Hild. Sie hat beobachtet: Der Abnehmerfolg der in ihrem Wirkprinzip der klassischen Homöopathie entsprechenden Tropfen steht den Spritzenkuren in nichts nach - und er ist vor allem nachhaltig!

So wird das Diät-Geheimnis der Wohlhabenden für jeden erschwinglich. Der Vorteil gegenüber anderen Diäten:
Durch das hCG befreit der Körper sich von überflüssigen Fettreserven, die Haut glättet sich - und das ohne die für eine Diät typischen Stimmungseinbrüche und Hungerattacken.
"Bei Übergewicht sind im Körper häufig die Hormone aus der Balance geraten", sagt Anne Hild. Eine Ursache, die klassische Diäten oft nicht berücksichtigen. Bei ihnen wähnt der Körper sich in einer Hungersnot. Wird nach einer Diät wieder normal gegessen, behält der Körper sein Sparprogramm noch eine Weile bei und versucht, Reserven anzulegen - der berühmte Jojo-Effekt, der viele Abnehmwillige frustriert.

Anders bei hCG, das auf der Ebene der Hypophyse und des Hypothalamus auf die hormonellen Regelkreise einwirkt. Dadurch wird der Körper in einen Stoffwechselzustand versetzt, der einer Schwangerschaft in gewissen Punkten ähnlich ist: "hCG signalisiert dem Körper einer werdenden Mutter bei Nahrungsknappheit, auf im Körper gespeichertes Fett zurückzugreifen. Das führt dazu, dass sich bei Gabe von hCG in einer Diätkur die hartnäckigen Fettpolster leicht und schnell lösen", so Anne Hild. Der gesamte Stoffwechsel wird umprogrammiert, so dass das Gewicht auch nach der Diätkur stabil bleibt. Außerdem hat hCG noch einen äußerst positiven Nebeneffekt: Es ist daran beteiligt, dass die schwangere Frau sich in ihren besonderen neun Monaten energiegeladen und wohl fühlt.

Das moderne hCG-Abnehmprogramm mit homöopathischen Tropfen besteht aus mehreren Phasen und beginnt anders als erwartet: "Eine zweitägige Schlemmerphase mit möglichst viel Fett am Anfang ist zum Aufladen wichtig, um dem Hungergefühl in der ersten hCG-Diätwoche vorzubeugen", so Hild. In der daran anschließenden dreiwöchigen Diätphase wird dann empfohlen, dem Körper nicht mehr als 500 Kalorien am Tag zuzuführen und auf Kohlenhydrate und Fette fast gänzlich zu verzichten. Bei herkömmlichen Diäten wird dadurch zunächst Wasser und Muskelgewebe abgebaut. Das homöopathische hCG hingegen bewirkt, dass der Körper sogleich damit beginnt, körpereigenes Fett schonend in Energie umzuwandeln - an jedem Diättag werden so etwa 1.500 bis 3.000 Kalorien verbrannt.

Leicht nachvollziehbar erzählt Hild, wie die Beobachtung indischer Frauen während ihrer Schwangerschaft den britischen Arzt Dr. A.T.W. Simeons in den 50er Jahren auf eine Fährte lockte, die ihn schließlich den Zusammenhang von hCG und der Gewichtsregulierung entdecken ließ. Danach führt Hild Schritt für Schritt mit praktischen Tipps, Einkaufslisten mit geeigneten Lebensmitteln und allerlei Hilfestellungen durch die Programmtage - ergänzt mit vielen Rezeptideen für das Abnehmprogramm.
Login
Einstellungen

Druckbare Version

Artikel Bewertung
Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

Verwandte Links
Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: