Anmoderationsvorschlag:
Koffer auf, Bikini, Badehose und ein paar luftig leichte Klamotten
zum Wechseln rein - ab geht's in den Sommerurlaub. Ob nun spontan
oder länger geplant: Hauptsache, man kommt raus aus dem grauen Alltag
und kann es sich ein paar Tage gut gehen lassen. Da wird dann auch
meistens nicht aufs Geld geschaut. Es sei denn, es gibt unerwartet
Probleme am Urlaubsort. Weil Kreditkarte oder Girocard plötzlich weg
sind und man kaum noch Bargeld in der Tasche hat beispielsweise.
Jessica Martin berichtet.
Sprecherin: 87 Prozent der Deutschen nehmen im Urlaub laut einer
aktuellen Umfrage am liebsten Bargeld mit. Damit liegen sie auch
richtig, sagt Boris Kämmner von der TARGOBANK.
O-Ton 1 (Boris Kämmner, 0:18 Min.): "Bargeld gehört natürlich auch
dazu, für die kleinen Dinge des Lebens, wie zum Beispiel eine Flasche
Wasser, eine Kleinigkeit zu Essen oder die Taxifahrt zum Hotel. Die
Empfehlung ist, ein Drittel des Reisebudgets in Bargeld mitzunehmen.
Wichtig ist auch, zwischen 100 und bis 200 Euro in Landeswährung
umzutauschen für die Nicht-Euro-Länder."
Sprecherin: Das reicht in der Regel, denn zu viel Bargeld im
Portemonnaie lockt nur unnötig Diebe an. Besser ist, Sie nehmen
zusätzlich noch Ihre Girocard mit, falls Sie wider Erwarten doch noch
mal Bargeld abheben müssen.
O-Ton 2 (Boris Kämmner, 0:26 Min.): "Was früher die ec-Karte war,
ist heute die Girocard mit 'Maestro'-Logo oder mit dem blauen 'V
PAY'-Zeichen. Mit dieser Karte ist das Bargeldabheben an 370.000
Geldautomaten innerhalb Europas möglich. Außerdem kann der Urlauber
in vielen Geschäften, Hotels und Restaurants bargeldlos mit der
Girocard bezahlen. Die `V PAY'-Karte ist übrigens die Karte mit dem
derzeit höchsten Sicherheitsstandard, die dafür allerdings nur in
Europa funktioniert. 'Maestro'-Karten können auch bei Ferienreisen
weltweit eingesetzt werden."
Sprecherin: Empfehlenswert ist aber auch, seine Kreditkarte
dabeizuhaben.
O-Ton 3 (Boris Kämmner, 0:12 Min.): "Absolut: Insbesondere bei
Reisen außerhalb Europas sollte man eine Kreditkarte dabeihaben. Die
ist natürlich auch wichtig als Risikopuffer, falls die Girocard mal
nicht funktioniert. Denn mit der Kreditkarte kann man weltweit
Bargeld an Automaten abheben."
Sprecherin: Außerdem hat sie einen weiteren, ganz entscheidenden
Vorteil für jeden Besitzer.
O-Ton 4 (Boris Kämmner, 0:26 Min.): "Die Kreditkarteninhaber sind
im Schadensfall am besten geschützt. So haftet der
Kreditkarteninhaber bei der TARGOBANK zum Beispiel nicht bei Verlust
oder Diebstahl der Karte. Vorausgesetzt, er lässt die Karte schnell
sperren. Man sollte sich da vor Reiseantritt die Kartennummer und
auch die internationale Sperr-Notrufnummer an einem sicheren Ort
notieren oder heutzutage im Handy speichern. Die Nummer aus dem
Ausland lautet: 0049/116116."
Abmoderationsvorschlag:
Mehr Infos dazu und wie Sie Ihren nächsten Urlaub finanzieren
können, wenn Ihnen das nötige Kleingeld fehlt, finden Sie im Internet
unter www.TARGOBANK.de.
ACHTUNG REDAKTIONEN:
Das Tonmaterial ist honorarfrei zur Verwendung. Sendemitschnitt bitte
an ots.audio@newsaktuell.de.
Pressekontakt:
Benjamin Sekavcnik
Pressesprecher
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