Wenn am 20. Und 21. Juli in
Warnemünde die DLRG zum 16. Internationalen DLRG-Cup ruft, werden
mehr als 400 Rettungssportler aus acht Nationen um die begehrten
Edelmetalle kämpfen. Neben Teams aus Belgien, Dänemark, Italien,
Lettland, Niederlande, Schweden und der Schweiz werden auch 51
DLRG-Gliederungen in das Geschehen eingreifen. Traditionsgemäß gibt
es bei internationalen Rettungssportevents neben der Wertung für
Nationalmannschaften auch eine Wertung für Vereine. Die sogenannte
Interclub-Wertung. Waren es im vergangenen Jahr noch 36 Teams aus
Deutschland, so freut sich Veranstaltungsleiter Bock darüber, dass
diese Zahl im Jahr 2012 deutlich gesteigert werden konnte. "Es zeigt
sich, dass Warnemünde für Rettungssportler das Toprevier ist. Nicht
ohne Grund fanden hier 2008 auch die Weltmeisterschaften statt".
Neben der sportlichen Herausforderung stellt das Miteinander der
Aktiven einen wesentlichen Aspekt des Wettkampfes da. So wird auf dem
Bundeswehrgelände "Hohe Düne" ein kleines Athletenzeltdorf entstehen,
wo nach den anstrengenden Wettkämpfen auch Zeit für soziale Kontakte
sein wird. Sportler, Fans und Zuschauer werden am Strandabschnitt 1+2
in Warnemünde auf ihre Kosten kommen. Täglich von 8.00 bis ca. 17.00
Uhr können Sie von den Tribünen der Beach-Arena oder auch direkt an
der Wasserkante durchtrainierte Sportler bei der perfekten
Beherrschung ihrer Sportgeräte verfolgen. Und die Finalläufe der
Disziplin "Beach Flags" - ein Kurzstreckensprint für
reaktionsschnelle Rettungsschwimmer - werden in unvergesslicher
abendlicher Atmosphäre am Freitag, 20 Juli in der Strandarena des
DLRG Cups ab ca. 19.00 Uhr unter Flutlicht ausgetragen.
Übrigens: Der Eintritt ist frei. Im Rahmenprogramm des DLRG Cups
bietet die DLRG mit Spielstationen und einem Kindergartenprojekt am
Strand auch wieder kurzweilige Unterhaltung für die jüngsten Besucher
an.
Mehr Informationen in Kürze unter http://k.dlrg.de/sport
Pressekontakt:
Sebastian Löw - DLRG Bundesgeschäftsstelle
Tel.: 0 57 23 . 955 - 442 - mobil: 0 16 2 . 4 31 87 83