Wer durch intakte und spektakuläre
Landschaften wandern will, der findet in den Naturparks der Schweiz
erstklassige Wandergebiete, die sich dem sanften Tourismus
verschrieben haben. Rund ein Dutzend dieser Parks sind im Laufe der
Jahre in der Schweiz entstanden und verbinden ökologische und
ökonomische Landschaftsnutzung in vorbildlicher Weise. Weitere
Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und unter der
gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100 200 30 mit
persönlicher Beratung.
Geschütze Hochmoore, spektakuläre Gebirgsformationen und alte
Wälder: Die Schweizer Naturparks sind erstklassige Wandergebiete und
bieten viele spektakuläre Erlebnissen. Stichwort sanfter Tourismus:
Wer naturnah Urlauben und gleichzeitig Naturschutz hautnah erleben
möchte, ist in den Parks genau richtig.
Der Gebirgszug des Gantrisch ist weit sichtbar und gibt dem
Naturpark zwischen Bern und Fribourg seinen Namen. 2011 wurde er
offiziell als Naturpark eröffnet. Steile Grasbänder, schroffe
Felszacken und Hochmoore prägen die Landschaft. Verschiedene Touren
stehen dort zur Auswahl. Wer den Gantrisch erklimmen will, muss
schwindelfrei sein. Doch es gibt auch eine dreistündige Tour für
Genusswanderer. Sie führt vom Gurnigelpass zum Gantrischseeli und zur
unteren Gantrischhütte. Von dort geht es zum Schwefelbergbad mit
Übernachtungsmöglichkeit oder zum Gurnigelpass, wo im
Gurnigel-Berghaus ebenfalls übernachtet werden kann.
Typisch für das UNESCO-Biosphärenreservats Entlebuch sind die
Kalksteinformationen der Schrattenfluh und die Hochmoore bei
Salwideli bei Sörenberg. Ein hervorragender Ausgangspunkt für eine
Wanderung durch diesen einzigartigen Naturpark ist der Ort
Kemmeribodenbad. Eine fünfstündige Tour führt über einen Höhenweg zum
Salwideli. Von dort kann der Abstieg nach Sörenberg erfolgen. Vom
Salwideli sind aber auch diverse Abstecher Richtung Schrattenfluh
oder auf die Hochmoore bei Tannigsboden möglich.
Wildromantische Landschaften erwarten Wanderer im Tessin. Der
geplante Nationalpark Locarnese erstreckt sich vom Lago Maggiore bis
ins alpine Bosco Gurin und umschließt einzigarte Täler wie das
Centovalli, das Onsernonetal sowie weitere Nebentäler. Vier Tage
dauert die Süd-Nord-Querung. Wer nicht so viel Zeit hat, kann
einzelne Etappen wählen. Einsteigen ist jederzeit möglich: Eine
Haltestelle der Centovallibahn oder des Postautos ist nie weit
entfernt.
Die Überschiebung im Sardona-Gebirge ist einzigartig und ein
geologischer Höhepunkt, weil die Alpen dort gewissermaßen auf dem
Kopf stehen. Aufgrund dieser tektonischen Besonderheit wurde die
Region unter dem Namen Tektonikarena Sardona in die
UNESCO-Welterbestätten aufgenommen. Wer fantastische Aussichten
genießen will, wandert über den Segnespass von Elm nach Flims.
Weitere Informationen gibt es unter www.MySwitzerland.com und
unter der gebührenfreien Rufnummer von Schweiz Tourismus 00800 100
200 30 mit persönlicher Beratung.
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