(mpt-245/11/175) Ein Swimmingpool ist dank der mittlerweile moderaten Preise nicht mehr unerschwinglich. Ein Pool macht viel Freude, aber auch viel Arbeit. Wobei man die Reinigung auf ein Minimum reduzieren kann, wenn man den Poolroboter nutzt. Dieser sorgt fast vollautomatisch dafür, dass das Schwimmbecken immer sauber bleibt. Der Roboter kann das Becken selbstständig reinigen und lässt auch die Poolwände nicht aus, an denen sich allzu leicht ein Schmutzfilm absetzt.
Lamellenbürsten sorgen für Sauberkeit
Ein Allroundtalent ist der "Vortex"-Poolroboter von Zodiac: http://www.zodiac-pool-deutschland.de/
Er verfügt über Lamellenbürsten, die sich der Reinigung der Beckenböden und Beckenwände annimmt, egal, ob diese aus Fliesen, Polyester, verstärktem PVC, Folie oder auch aus gestrichenem Beton bestehen. Selbst unterschiedliche Bodenneigungen stellen für den Poolroboter kein Hindernis dar. Moderne Technologie sorgt für eine enorm starke Wasserverwirbelung im Filterkorb. Der Schmutz, der über die breite Ansaugöffnung in den Roboter gelangt, kann somit nicht mehr die Filterwände verstopfen. Auch muss der Filterkorb nicht mehr ständig ausgeleert werden. Wird eine Reinigung des großvolumigen Filters notwendig, kann dieser mit einem Handgriff entnommen und entleert werden. Der Nutzer kommt mit dem Schmutz nicht in Berührung.
Mehr Freizeit mit dem Poolroboter
Viel muss der Poolbesitzer wahrlich nicht mehr tun. Soll das Becken gereinigt werden, wird der Roboter an den Strom angeschlossen und anschließend ins Becken gesetzt. Ist er fertig, nimmt er ihn am Handgriff einfach wieder heraus. Das Wasser, das sich noch im Gerät befindet, läuft automatisch heraus. Wird der Roboter nicht benötigt, wartet er auf dem Transportwagen, mit dem er spielend zwischen Pool und Aufbewahrungsplatz transportiert werden kann, auf seinen nächsten Einsatz.
Mehr Informationen auch auf den Seiten der RatGeberZentrale: http://www.ratgeberzentrale.de/bauen-und-wohnen/poolroboter.html
Foto: djd/D&W-Pool