Gabel links, Messer rechts: Umgangsformen bei
Tisch sind gelernt. Doch wie sieht es in Sachen Hygiene und
Umgangsformen aus? Anlässlich der Sommerspiele 2012 hat Tempo im
Fitnessstudio, im Sportverein und im Schwimmbad nach den schlimmsten
Hygiene-Sünden beim Training gefragt. Auf Platz eins des
Ekel-Rankings: Haare, gebrauchte Pflaster und Tampons im
Schwimmbecken vorfinden. Ebenfalls unerwünscht sind schlechte
Manieren auf der Toilette. Erstaunlich: Akademiker sind nicht so
pingelig.
Schmutzige Toiletten, Haarnester im Abfluss und Rasierstoppel in
der Dusche: Im Schwimmbad, im Sportverein oder im Fitnessstudio stößt
man oft auf fremde Hinterlassenschaften. Beim Schwimmen
unappetitliches Treibgut zu hinterlassen, ist für die Deutschen der
schlimmste Fauxpas in Sachen Hygiene: 80 Prozent der Befragten ekeln
sich vor Tampons, Haaren und Pflastern, die Mitsportler nicht
entsorgen. Das zeigt eine repräsentative Online-Umfrage unter 1.089
Personen zwischen 14- bis 69-Jahren in Deutschland, die im Auftrag
von Tempo Toilettenpapier durchgeführt wurde.
Gute Manieren auch auf der Toilette: Das wünschen sich die
Deutschen
Ebenfalls unverzeihlich und mit 77 Prozent auf Platz zwei:
schmutzige Toiletten zu hinterlassen. Ein ebenso großer Aufreger ist
es, wenn andere vor dem Schwimmen gar nicht erst aufs Klo gehen. Ins
Schwimmbad zu urinieren, das ist für drei Viertel der Deutschen ein
Hygiene-No-Go. Für 13 Prozent ein eindeutiger Hygiene-Ausrutscher:
auf dem stillen Örtchen leere Toilettenpapierrollen hinterlassen.
Hygienisch entspannt - Akademiker sind nicht so pingelig
Befragte mit Abitur oder Studienabschluss sehen mangelende
Hygiene-Manieren ihrer Mitsportler in der Regel nicht so eng. Während
69 Prozent der Akademiker und Abiturienten "ins Schwimmbad urinieren"
als eine sehr schlimme Hygiene-Sünde einstufen, sind es bei Befragten
mit Haupt- oder Realschulabschluss 81 Prozent.
Haare im Abfluss finden 40 Prozent der Nicht-Akademiker
inakzeptabel, wohingegen nur 24 Prozent der Akademiker und
Abiturienten darin ein großes Problem sehen.
Gewinne Gold mit Tempo
Während der Sommerspiele 2012 in London verleiht Tempo
Goldmedaillen. Käufer von Tempo Toilettenpapier und Tempo Feuchte
Toilettentücher in Deutschland haben die Chance, jeden Tag zwei
Goldmedaillen im Wert von jeweils rund 1.500 Euro und einmalig eine
Reise nach London zu gewinnen. Mehr Informationen zur Teilnahme unter
www.tempo.net. Tempo ist eine Marke von SCA.
Umfrage-Ergebnisse (gerundet) im Überblick*:
Hygiene-Sünden Anteile in Prozent
Tampons, Haare und Pflaster nicht entsorgen 80%
Schmutzige Toiletten hinterlassen 77%
Ins Schwimmbad urinieren 75%
Sportgerät verschwitzt hinterlassen 42%
Haare im Abfluss der Dusche hinterlassen 32%
Ohne Abduschen ins Schwimmbad 32%
Rasieren in der Dusche 22%
Kein Deo benutzen 20%
Ohne Handtuch trainieren 20%
Leere Toilettenpapier-Rolle hinterlassen 13%
*Das Marktforschungsinstitut Innofact AG befragte im Auftrag von
Tempo im Zeitraum vom 5. und 6. Juni 2012 1.089 Personen zwischen 14
und 69 Jahren in Deutschland. Weitere Informationen erhalten Sie auf
Anfrage.
Bitte Quelle angeben: Tempo Toilettenpapier.
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Christina Breu
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