Die IRC startet im Februar auf den Azoren und endet Anfang November auf der Sonneninsel Zypern. In dieser Zeit sind die Fahrer viermal auf Asphalt unterwegs und dreimal wird auf einer reinen Schotterpiste gefahren. Zypern bildet bei der Interkontinentalen Rallye Challenge eine besondere Ausnahme, denn hier müssen die Fahrer und ihre Kopiloten, die aus ganz Europa kommen, ihr Können sowohl auf dem Asphalt als auch auf Schotter beweisen. In diesem Jahr darf man wieder gespannt sein, wer bei der Interkontinentalen Rallye Challenge auf Zypern als erstes Team über die Ziellinie fährt. Gute Chancen haben die beiden erfahrenen deutschen Rallyefahrer Matthias Kuhle und Peter Gröbel, die wie im letzten Jahr auch mit einem leistungsstarken Skoda unterwegs sind. Aber auch Andreas Mikkelsen aus Norwegen und sein Kopilot, wie auch Jan Kopecký aus Tschechien können sich wieder Chancen auf den Sieg bei der IRC ausrechnen. Ganz stark unterwegs ist aber auch wie schon in den Vorjahren, Juho Hänninen aus Finnland, aber vielleicht bekommt der erfahrene Finne ja noch eine ernsthafte Konkurrenz aus Deutschland. Mit dem Juniorenteam Sepp Wieland und Timo Gottschalk gehen bei der Interkontinentalen Rallye Challenge in Zypern zwei junge und talentierte Fahrer an den Start, um ganz weit nach vorne zu kommen.
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