fit und munter - Stressindex nach brainLight-Anwendung reduziert sich hochsignifikant

fit und munter

Stressindex nach brainLight-Anwendung reduziert sich hochsignifikant

Studie"Die Gesundarbeiter"mit wichtigen Ergebnissen für das Betriebliche Gesundheitsmanagement.
In der von der BKK Schwenningen angestoßenen Studie "Die Gesundarbeiter" (September 2011 bis März 2012) war die brainLight GmbH Studien-Partner. Am 12.07.12 wurden die endgültigen Ergebnisse zum Stressindex vor und nach einer brainLight-Anwendung auf den brainLight-Systemen benannt. Studiengegenstand war die Frage: Lässt sich Stress durch eine audiovisuelle Stimulation in Kombination mit einer Shiatsu-Massage minimieren? Eine Frage die im Burnout-Zeitalter für viele Unternehmen von zentraler Bedeutung sein dürfte. In den Räumen der BKK Schwenningen stellte Prof. M. Kohl, der wissenschaftliche Leiter der Studie sowohl den Weg zum Ergebnis, als auch das eindrucksvolle Resultat selbst etwa 120 geladenen Gästen vor: Bei 22 von 27 Probanden der Hauptstudie reduzierte sich der Stressindex hochsignifikant und damit mit einer Erfolgsquote von 81,5 Prozent.

Deshalb liegt die Erhebung voll im Trend, denn, so Siegfried Gänsler, Vorstandssprecher der BKK Schwenningen, "laut einer Studie der Bertelsmannstiftung, die noch in diesem Monat erscheint, entstehen der deutschen Wirtschaft durch Krankheiten jährlich Kosten in Höhe von 75 Milliarden Euro." Da Krankheit mit Mitarbeiterausfall gleichzusetzen sei, verschärfe sich für die meisten Unternehmen somit der sowieso schon vorhandene Fachkräftemangel. Psychische Erkrankungen rangieren in der Häufigkeit der Fehltage an vierter Stelle. Stress ist häufig der Auslöser. Die Zeit, welche die Nutzung des brainLight-Systems zum Stressabbau in Anspruch nehme, sei wesentlich geringer, als für Präventionskurse wie autogenes Training oder progressive Muskelentspannung notwendig ist, erklärte Vorstand Thorsten Bröske. Siehe dazu auch www.brainlight.de .Organisatorischer Aufwand, der auf Unternehmen zukomme, die solche Kurse anbieten, entfalle bei brainLight völlig. Außerdem sei die Hemmschwelle für Mitarbeiter, sich auf den Massagesessel zu setzen, deutlich geringer, als in einen Kurs zu gehen, so das Vorstandsmitglied.

Die Berechnung des Stressindex erfolgte sowohl in der Pilotstudie als auch in der Hauptstudie über jeweils fünfminütige Messungen mit einem Herzratenvariabilitäts-Scanner (HRV) vor und nach der Entspannung. Die Methode basiert auf Messungen des vegetativen Nervensystems über die Herzfrequenz. Für die Pilotstudie im September 2011 standen acht Mitarbeiter und Professoren der Hochschule Furtwangen University, Fakultät Molekulare und Technische Medizin, zur Verfügung. Sie nahmen auf dem brainLight-Shiatsu-Massagesessel platz und entspannten im Anschluss an die einführende Massage audiovisuell über Kopfhörer und Visualisierungsbrille. Minas Salib war der Projektleiter. Unterstützt wurde er durch die studentische Unternehmensberatung IB-Consulting der Fakultät Wirtschaft. Mit 34 Probanden aus verschiedensten Berufsgruppen startete das Team in die Hauptstudie, nachdem die Ergebnisse der Pilotstudie sehr viel versprechend waren. Von insgesamt 27 Probanden liegen endgültige Ergebnisse vor. 924 einzelne Messungen wurden vorgenommen. Zu den Ergebnissen der Studie meint Ursula Sauer, Geschäftsführerin, brainLight GmbH: "Über die Resultate hinaus tragen unsere Systeme dazu bei, dass die Mitarbeiter in einen leistungsbereiten, motivierten und positiv gestimmten Zustand kommen", und weiter, "das trägt auch zu einer angenehmen Arbeitsatmosphäre bei."




Login
Einstellungen

Druckbare Version

Artikel Bewertung
Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

Verwandte Links
Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: