Im Urlaub auf der faulen Haut liegen? Das kommt für die meisten
Deutschen nicht infrage: 71 Prozent treiben im Urlaub gerne Sport.
Das zeigt eine aktuelle forsa-Umfrage im Auftrag von CosmosDirekt.
Wer wandert, klettert oder surft, sollte für den richtigen Schutz
sorgen. Der Versicherer erklärt, wie Aktivurlauber sich für den
Ernstfall absichern.
Während der schönsten Tage des Jahres liegen die Deutschen nicht
nur in der Sonne: Aktivurlaub liegt im Trend. Der beliebteste
Urlaubssport ist Wandern: Für drei Viertel gehört dies zur Erholung
dazu. Auf Platz zwei der beliebtesten Freizeitaktivitäten liegt
Schwimmen (73 Prozent), gefolgt vom Radfahren (65 Prozent). Mit dem
Surfbrett durch die Wellen reiten oder beim Tauchen die
Unterwasserwelt entdecken, ist dagegen nur bei 18 Prozent der
Befragten angesagt.
"Wer sich für einen Aktivurlaub entscheidet, sollte für einen
ausreichenden Versicherungsschutz sorgen", empfiehlt Sabine
Kreutzer-Martin, Versicherungsexpertin von CosmosDirekt. "Dieser kann
zwar keine Zerrungen oder Knochenbrüche verhindern, federt aber
zumindest finanzielle Risiken ab." Unverzichtbar sind Reisekranken-
sowie Unfallversicherung: Diese Absicherungen gibt es schon für unter
zehn Euro (Reise) bzw. unter 60 Euro (Unfall) im Jahr. Die besten
Tipps, wie man sich im Urlaub vor unliebsamen Überraschungen schützt
und gleichzeitig für den Ernstfall absichert:
Tipp 1: Immer mit der Ruhe. Wer im Alltag wenig Sport macht,
sollte es im Urlaub nicht übertreiben. Aufwärm- und Dehnungsübungen
bereiten den Körper auf die sportlichen Belastungen vor und senken so
das Risiko von Muskelverletzungen. Durch vorbeugendes Training und
gute Fitness lässt sich die Verletzungsgefahr deutlich reduzieren.
Tipp 2: Die richtige Ausrüstung ist die halbe Miete. Wander- oder
Kletterfreunde sollten unbedingt auf festes Schuhwerk achten. Ein
gutes Profil und ein hoher Stiefelschaft geben Trittsicherheit und
schützen davor, umzuknicken. Außerdem: Am besten nie ohne Helm
klettern, Rad fahren oder skaten.
Tipp 3: Das A und O für Aktive ist eine
Auslandsreise-Krankenversicherung. Sie übernimmt bei einem Unfall die
Kosten für Arztbesuche, Krankenhausaufenthalte und Medikamente. Und
besonders wichtig: Sie kommt für einen Rücktransport auf - wer
gesetzlich krankenversichert ist, hat hier kein Anrecht auf eine
Kostenübernahme.
Tipp 4: Wer auf Nummer sicher gehen will, schließt außerdem eine
private Unfallversicherung ab: Bleiben gesundheitliche
Einschränkungen durch einen Unfall zurück, erhält der Versicherte
abhängig vom Invaliditätsgrad die vereinbarte Versicherungssumme bzw.
eine lebenslange, monatliche Rente. In der Regel bietet ein solcher
Vertrag weltweiten Schutz.
Tipp 5: Sie gehört in jedes Reisegepäck: die
Privat-Haftpflichtversicherung. Ist man im Urlaub sportlich
unterwegs, kommt sie für Schäden auf, die man Dritten zufügt - zum
Beispiel, falls beim Surfen das Brett oder Segel eines anderen
Sportlers beschädigt wird.
Die dargestellten Ergebnisse stammen aus einer Umfrage von forsa
und CosmosDirekt: Bundesweit wurden 1.009 Frauen und Männer ab 18
Jahren befragt.
Über CosmosDirekt
CosmosDirekt ist DIE Versicherung. Mit einfachen und flexiblen
Online-Angeboten und kompetenter persönlicher Beratung rund um die
Uhr setzt das Unternehmen neue Maßstäbe in der Versicherungsbranche.
Zum Angebot zählen private Absicherung, Vorsorge und Geldanlage. Mehr
als 1,6 Millionen Kunden vertrauen auf Deutschlands größten
Online-Versicherer. Zusätzliche Informationen rund um CosmosDirekt
gibt es im Internet unter http://www.cosmosdirekt.de.
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