Diagnostik und Therapie durch die Biofeld-Haaranalyse
Austestung des Mineralstoffhaushalts
durch die Biofeld-Mineral-Haaranalyse
Keine Form der Diagnostik und darauf aufbauenden Therapie wird seit Jahren so kontrovers diskutiert wie die Biofeld-Haaranalyse, ein Informationstest. Doch scheint sich diese Form der Diagnostik und darauf aufbauenden Therapie immer weiter durchzusetzen.
Die Nachfrage steigt stetig.
Gründe hierfür bestehen beispielsweise darin, dass das Tier nicht transportiert werden muss, was gerade bei Katzen oftmals problematisch ist; auch ist das Verfahren regional unabhängig, das heißt, Haaranalysen können Länder übergreifend durchgeführt werden, der Wohnort des Tieres spielt keine Rolle und die Therapie kann bequem am Wohnort des Tieres mit homöopathischen Mitteln, welche in jeder Apotheke erhältlich sind, durchgeführt werden.
So führe ich Haaranalysen in aller Welt durch, Tierhalter aus Mexico, Estland, der Schweiz, Spanien, Frankreich, aus der Türkei und der gesamten EU senden mir Haare ihres Tieres zur Austestung zu und führen die Therapie anschließend am Wohnort des Tieres durch.
Die Biofeld-Haaranalyse ist eine kostengünstige und für jeden Tierhalter leicht praktizierbare Möglichkeit, ein Tier testen zu lassen.
Es gibt jedoch gerade im Bereich der Haaranalysen große Preis-, Qualitäts- und Leistungsunterschiede. Auch werden an den Anbieter keine Anforderungen einer entsprechenden Ausbildung gestellt. Eine fachliche Ausbildung ist jedoch zwingend von Nöten, denn ohne detailliertes Fachwissen ist sowohl die Testung, als auch die Empfehlung einer Therapie fahrlässig. Ein Bioresonanz-Gerät hilft lediglich bei der Ermittlung von Störungen, Schwächen und Ungleichgewichten, es ersetzt jedoch nicht das nötige Wissen um Erkrankungen und deren mögliche Symptome, da Symptome, Erkrankung und Ursache in Zusammenhang gesetzt werden müssen. Ohne Hintergrundwissen ist eine Testung nicht praktizierbar, man wüsste hier in keiner Weise, was zu testen wäre, um einen Zusammenhang herstellen zu können. Eine Therapieempfehlung kann ebenfalls nur derjenige geben, der ein breit gefächertes Wissen vorweisen kann: In der Homöopathie gibt es Tausende von Mitteln, hier muss also ein Überblick vorhanden sein, welches Mittel eventuell für die vorhandene Symptomatik und deren Ursache in Betracht kommt, um eine Testung durchführen zu können. Ohne dieses Wissen wird es unmöglich, wahllos homöopathische Mittel auszuwählen und durchzutesten.
Vor diesem Hintergrund empfiehlt es sich hier ganz besonders, im Vorfeld bei anderen Tierhaltern Erkundigungen über Qualität, Zufriedenheit und Therapieerfolg einzuholen, dies gilt insbesondere heutzutage, in der die Haaranalyse für Tiere sehr gefragt ist und die Anbieter von Haaranalysen stetig zunehmen. Auch ist von Wichtigkeit, dass angegeben wird, wer die Haaranalyse durchführt, damit der Tierhalter einen Ansprechpartner für Fragen und Probleme hat; daher sollten Sie sich nicht mit allgemeinen Aussagen zufrieden geben, dass die Analyse durch eine „Fachfrau“, eine „Tierheilpraktikerin“ oder ähnliches durchgeführt wird:
Wer verantwortungsbewusst und seriös Analysen durchführt, sieht keine Veranlassung „im Dunkel zu bleiben“ und wird seinen Namen nennen.
Im Tierheilkundezentrum bin ich als Tierheilpraktikerin allein für Diagnostik, Therapie, Beratung, Behandlung und alles rund um Ihr Tier verantwortlich. Das Team, was hinter mir steht, unterstützt mich tatkräftig beim Abfüllen der Nehls Ergänzungsfuttermittel, bei Logistik und Lagertätigkeit, bei sämtlichen anfallenden handwerklichen Tätigkeiten, bei der Pflege und Instandhaltung der Innenräume und Außenanlagen, bei der Weidepflege und bei der Versorgung und Betreuung der ansässigen Pferde. Alle Faktoren, die jedoch direkt mit dem Tier in Verbindung stehen, liegen allein in meiner Hand.
Zur Überprüfung der Seriösität der Anbieter wird es zunehmend wichtiger, auf Erfahrungen anderer Tierhalter zurückgreifen zu können. Nachvollziehbare Erfahrungen anderer dürfen daher bei keinem Anbieter fehlen, damit sich der Hilfe suchende Tierhalter vorab mit vorangegangenen Patientenhaltern austauschen kann, ob diese mit der Arbeit und dem Ergebnis zufrieden waren.
Es gibt bis heute keinen wissenschaftlichen Beweis für diese Form der Testung und Therapie im Wege der Biofeld-Haaranalyse. Anwendbar ist das Verfahren bei allen Tieren.
Obwohl die wissenschaftliche Beweiskraft fehlt, sind die Erfolge nicht abzustreiten.
Ob der Tierhalter an Information glaubt, oder ob nur die Materie, wissenschaftliche Beweiskraft und das „Greifbare“ für den Einzelnen zählt, wichtig ist, dass die Therapie Erfolg verspricht und unseren Tieren wieder mehr Lebensfreude, Gesundheit, Wohlbefinden und Lebensqualität zu teil wird. Wie dies erreicht wird, ist letztlich unwichtig, wichtig ist allein das Ergebnis bzw. der Erfolg der Diagnostik und Therapie.
Vor einigen Jahren war die Homöopathie ebenso umstritten, da wissenschaftliche Beweise fehlten, wie jetzt die informatorische Analyseform. Heute hat die Homöopathie sich so erfolgreich bewährt und etabliert, dass diese im Trend liegt und als Therapieform bei vielen Erkrankungen nicht mehr wegzudenken ist, obwohl die Wissenschaft noch immer keinen Beweis angetreten hat, wie eine Substanz, ohne, dass diese überhaupt nachweisbar ist, durch Information alleine wirken kann. Jedoch scheint dies zu funktionieren, wenn man bedenkt, dass bei Tieren der Placebo Effekt nicht greifen kann. Ähnlich könnte dies auch bei der Biofeld-Haaranalyse sein, wenn man die Entwicklung der letzten Jahre berücksichtigt.
Mensch, Tier und Pflanze werden von pulsierenden Biofeldern umgeben. Diese stehen im ständigen Austausch mit der Umwelt. Jedes Organ, Gewebe und Zellsystem stellt Biofelder dar und befindet sich im steten Kontakt mit dem gesamten Organismus. Auf diese Weise sind wir mit unserer Umwelt vernetzt, über unser äußeres Feld sowie über unsere inneren Felder. Das für uns sichtbare (verdichtete) Biofeld nennen wir Materie.
Gerät das Lebewesen durch körperliche oder emotionale Einbrüche aus seinem Fließgleichgewicht, so werden die Biofelder schwächer: Das Befinden ist gestört.
Tritt keine Harmonisierung ein, so entsteht ein organisches oder psychisches Erkrankungsbild. Mit Hilfe der Biofeldanalyse wird es möglich, sowohl gestörte Biofelder als auch manifeste Erkrankungen zu diagnostizieren. Das Biofeld testen zu lassen, ist einfach und erschwinglich.
Die Biofeld-Analyse ist ein Informationstest. Informationsträger sind Haare.
Die Biofeld-Mineral-Haaranalyse bezieht sich auf den Nährstoffhaushalt, die Mineralstoffe, Spurenelemente, Elektrolyte und Vitamine. Ich teste sämtliche relevanten Parameter wie Überschüsse, Mangelerscheinungen, Ungleichgewichte und Imbalancen aus und erstelle Ihnen anhand der Werte eine individuell für Ihr Pferd, Ihren Hund oder Ihre Katze abgestimmte Futtermittelempfehlung.
Die Biofeld-Haaranalyse hingegen eignet sich zur Diagnostik sämtlicher Störungen, Unregelmäßigkeiten, Mangelerscheinungen, Überschüsse und Ungleichgewichte im Organismus.
Diese können bis ins Detail aufgeschlüsselt werden.
Wird z. B. eine Allergie festgestellt, so kann im gleichen Verfahren eine gezielte Austestung der Allergene erfolgen. Wenn bei einem Tier Verhaltensstörungen auftreten, kann, falls organisch bedingt, die Ursache herausgefunden werden. Der Schwerpunkt liegt nicht bei den Mineralstoffen und Toxinen, diese Form der Testung eignet sich grundsätzlich bei allen Störungen des Befindens unserer Tiere.
Die Biofeld-Analyse wird angewandt, wenn bereits Symptome vorhanden sind, kann aber auch zur Prophylaxe (Vorbeugung) dienen, da Störungen bereits vor sichtbaren Symptomen erkannt werden können.
Ist eine Erkrankung bereits ausgeheilt, das Tier wirkt aber noch immer nicht gesund, können Toxine der Erkrankung weiterhin vorhanden sein und pathogen wirken. Auch in diesem Fall bringt die Testung Aufschluss.
Und so funktioniert die Biofeld-Haaranalyse:
Als Untersuchungsmaterial benötige ich für die Austestung Haare meines vierbeinigen Patienten:
Es werden ca. 10 - 20 Haare vom Ansatz (direkt an der Haut) des Körper- oder Mähnenhaares abgeschnitten oder ausgekämmt. Bei Pferden, Eseln und Kühen benötige ich Mähnenhaare, bei anderen Tieren Haare des Körpers (Nacken, Brust, Bauch oder Rücken).
Die Haare müssen nicht vorbehandelt werden, Reste von verwandten Ölen oder Pflegeprodukten beeinträchtigen das Ergebnis nicht. Bitte verpacken Sie die Haare in Alu- oder Haushaltsfolie und senden Sie mir diese mit dem ausgefüllten Anamnesefragebogen (siehe oben) zu. Bezüglich der Angaben zum betroffenen Tier kann der Tierhalter sich einen Anamnesefragebogen zusenden lassen oder sich diesen hier (siehe oben) ausdrucken. Ausreichend ist aber auch die Schilderung (Rasse, Alter, Symptome, Probleme, ggf. vorhandene Erkrankungen, Impfungen und Wurmkuren der letzen 12 Monate, Fütterung, Haltung und ggf. verordnete Medikamente sowie bei Pferden, die Huferkrankungen aufweisen, ob ein Hufbeschlag vorhanden ist oder das betroffene Pferd nicht beschlagen ist bzw. welche Maßnahmen am Huf ergriffen wurden) auf einem Beiblatt.
Diese Angaben sind notwendig, damit ich Anhaltspunkte finden kann, welche Parameter ich bei dem individuellen Tier testen sollte, um die Ursache der Befindlichkeitsstörung herauszufinden. Die ergänzenden Angaben zu Fütterung, Haltung, Hufbeschlag, Impfungen, Wurmkuren und verordneten Medikamenten dienen dazu, diese Faktoren mit in die Empfehlungen einfließen zu lassen sowie ggf. Verbesserungsvorschläge oder auch ein Umdenken verschiedener Aspekte unterbreiten zu können.
Ohne Anhaltspunkte wäre ich gezwungen, sämtliche eventuellen Parameter und in Betracht kommende zahlreiche Erkrankungen auszutesten, was aufgrund des hohen Zeitaufwandes nicht möglich ist. Der Arbeitsaufwand einer von mir durchgeführten Biofeld-Haaranalyse beträgt je nach Einzelfall ca. 2 – 3 Stunden bei voller Konzentration.
Liegen beispielsweise die Probleme des Tieres in den Symptomen Husten, Konditionsschwäche etc.; so erhalte ich mit diesen Angaben wichtige Anhaltspunkte zur Testung. So verhält es sich auch mit sämtlichen relevanten weiteren Problemen und Symptomatiken, beispielsweise des Bewegungsapparates, der Leber, der Nieren oder Allergien. Aufbauend auf die durch Sie angegebenen Symptome ermittele ich die Ursache im Wege der Biofeld-Haaranalyse, so kann dann aufgrund der Analyse eine ursächliche Therapie eingeleitet werden und es kommt nicht lediglich zu einer symptomatischen Therapie.
Ein gewisser Grundstatus wird generell von mir ausgetestet, um einen Überblick über Nährstoffhaushalt, Intestinal- und Digestionstrakt, Mineralstoffhaushalt usw. zu erlangen, auf deren Ergebnis ich auch die spezifische Futtermittelempfehlung ausarbeite.
Die Analyse umfasst die Testung sämtlicher für das Tier anhand Ihrer angegebenen Symptome für die Ursache relevanter Parameter, eine Zusammenfassung des Ergebnisses, eine aufgrund der Werte ermittelte Futtermittelempfehlung sowie die Austestung geeigneter homöopathischer, phytotherapeutischer bzw. isopathischer Mittel, abgestimmt auf die festgestellten Störungen und Ungleichgewichte.
Eine homöopathisch-energetische Therapie ist nur dann wirkungsvoll, wenn die Mittel individuell auf das gestörte Biofeld abgestimmt werden. In jedem anderen Fall sind sie von geringer Wirkung.
Ich arbeite grundsätzlich ganzheitlich, was eine Futtermittelempfehlung als Grundvoraussetzung der Regulation und Genesung, ggf. Änderungen bezüglich des Umgangs und der Haltung, eventuelle weitere wichtige Aspekte, wie die Hufbearbeitung/Hufbeschlag, Sattel und Ausrüstung bei Pferden, sowie nicht nur die Testung und Erläuterung des Ergebnisses, sondern auch einen Therapievorschlag mit ausgetesteten homöopathischen und/oder isopathischen bzw. pythotherapeutischen Mitteln voraussetzt, um dem Prinzip der Ganzheitlichkeit gerecht zu werden.
Die Biofeld-Analyse gibt Aufschluss über Störungen des Organismus, bringt Symptom und Ursache in Zusammenhang und ermöglicht auf diese Weise eine ursächliche Therapiemöglichkeit im Sinne der Ganzheitlichkeit mit natürlichen und nebenwirkungsfreien Mitteln.
Die Biofeld-Analyse ist bei allen Tierarten und Lebewesen anwendbar.
Die Aussagen basieren nicht auf klinischen Parametern und sind nicht mit diesen zu vergleichen.
Die Biofeld-Analyse ist nicht wissenschaftlich bewiesen im Gegensatz zur Blutanalyse. Ein weiterer Unterschied liegt darin, dass die Blutanalyse immer eine „Momentaufnahme“ darstellt, also den momentanen Zustand, die momentanen Werte wiedergibt, welche beispielsweise Unterschiede aufweisen vor und nach der Fütterung; die Haaranalyse gibt den Zustand des Organismus ca. der letzten 6 Monate wieder und ist eine „Langzeitaufnahme“. Aus diesem Grunde kann es auch vorkommen, dass Werte der Blutanalyse nicht mit Werten der Haaranalyse übereinstimmen.
Die Bearbeitungszeit beträgt in der Regel 1 – 2 Wochen; bei Notfällen vermerken Sie bitte außen auf dem Umschlag „eilt“; diese bearbeite ich – wenn möglich – sofort, spätestens aber innerhalb von 1 – 2 Tagen.
Das Ergebnis der Analyse sowie die Therapie- und Futtermittelempfehlung erhalten Sie schriftlich per Post oder E-Mail.
Kosten:
Die Biofeld-Haaranalyse kostet 90,00 Euro; enthalten sind hierin die Austestung, die Zusammenfassung des Ergebnisses sowie die Testung der passenden Mittel für den Therapievorschlag, die Therapie- und Futtermittelempfehlung.
Neu:
Auf vielfachen Wunsch führe ich zukünftig auch Biofeld-Mineral-Haaranalysen durch. Diese beziehen sich ausschließlich auf den Nährstoffhaushalt, die Mineralstoffe, Spurenelemente, Elektrolyte und Vitamine. Ich teste sämtliche relevanten Parameter wie Überschüsse, Mangelerscheinungen, Ungleichgewichte und Imbalancen aus und erstelle Ihnen anhand der Werte eine individuell für Ihr Pferd, Ihren Hund oder Ihre Katze abgestimmte Futtermittelempfehlung. Bitte füllen Sie auch für die Biofeld-Mineral-Haaranalyse den Anamnesefragebogen (siehe oben) aus. Die Biofeld-Mineral-Haaranalyse kostet 60,00 €.
Bei Fragen kontaktieren Sie mich bitte.
Hier lesen Sie einige Erfahrungsberichte „meiner Tierhalter“ mit der Biofeld-Haaranalyse und anschließender Therapie- und Futtermittelempfehlung
Dixi’s und meine Geschichte
Es fing etwa im April 2007 an:
Dixi stand plötzlich schwer atmend auf der Wiese. Von einem Tag auf den anderen. Die einzigsten Anzeichen waren ein bisschen Husten im Februar.
Wir dachten, es läge am Wetter (2007 war es ja im April bereits teilweise bis zu 30° warm).
Aber als es Dixi auch nach einiger Zeit noch nicht besser ging, zogen wir unseren Tierarzt hinzu. Der spritzte mehrere Male Cortison, wodurch es Dixi aber nicht wirklich besser ging!
Dann sind wir im September mit Dixi in eine Tierklinik gefahren, wo sie ein paar Tage stand. Die Tierärzte sagten, es bestände aus medizinischer Sicht keine Aussicht auf Heilung und wir sollten uns überlegen, dass Tier einzuschläfern, nicht, dass sie eines Tages tot auf der Wiese läge.
Ein Video von Dixis ganz schlimmer Zeit könnt Ihr auf der Seite von Frau Nehls (www.tierheilkundezentrum.de) unter Atemwegsprobleme sehen.
Ich dachte nur:
„Nein, dass darf nicht sein.“ Denn ich liebe meine Dixi ja so sehr (dies können bestimmt viele Pferdebesitzer nachvollziehen, was dass für ein Schock ist, wenn man hört, dass das eigene Pferd es wohl nicht schaffen wird).
Dann googelte ich im Internet nach Pferdedämpfigkeit und bin so über einen Erfahrungsbericht auf Frau Nehls aufmerksam geworden.
Auch habe ich im Internet erfahren, dass Inhalieren gut sein soll. Mein Dad hat also ein Inhaliergerät angeschafft – wo Dixi von September bis Dezember täglich 20 Minuten inhaliert hat.
Ich habe dann mit Frau Nehls Kontakt aufgenommen. War sehr angetan und voller Hoffnung von den Erfahrungsberichten, aber ich dachte auch, dass es bestimmt nicht noch so einen schweren Fall wie Dixi gibt.
Ich habe dann die Haare, Fotos und ein Video von Dixi zu Frau Nehls geschickt. Von Frau Nehls kam die Mail:
Viel viel Glück und ich hoffe inständig, dass ich Dixi noch helfen kann. Bitte halten Sie mich auf dem Laufenden. Wenn Dixi nur annähernd beschwerdefrei wird, ist dies ein Wunder (kein kleines, ein großes..); aber manchmal geschehen Wunder (siehe Erfahrungsberichte..).
Aber Dixis Werte von der Biofeldanalyse waren auch wirklich super super schlecht. Die Werte der Atemwege u. Lungen lagen alle im Bereich 18!
Dann ging die Therapie mit unzähligen Mittelchen los. Zusätzlich haben wir den Nehls Hustensaft, Nehls natürliches Vitamin C-Pulver, Nehls Heustaub-Stopp und Nehls Husta-Mix vom Tierheilkundezentrum gefüttert.
Dixi bekam Heucobs, Luzerne, Rote Beete und Rübenschnitzel. Also, jedes andere Pferd hätte wahrscheinlich nach drei Tagen 1000 Kilo gewogen. Dixi war zu diesem Zeitpunkt aber schon sehr von ihrer Krankheit gezeichnet und unterernährt, sie war so mager, dass man jeden Knochen sehen konnte.
Einige Tage sah Dixi dann ein bisschen besser aus, an anderen hat sie wieder GAR NICHTS gefressen, keine Möhren, keine Äpfel – gar nichts. Ich saß einige Abende in meinem Zimmer und habe zu meinem Freund gesagt:
„Ich glaub, Dixi will einfach nicht mehr, guck sie dir doch mal an“…
Aber dann, nach einiger Zeit, setzte eine Besserung ein. Dixis Atmung wurde flacher, sie fraß wieder u. nahm auch wieder zu. Sie ging wieder mit den anderen Pferden auf die Wiese und fraß teilweise auch mal ein bisschen Gras. Man hat sich immer gefreut, wenn sie auf der Wiese den Kopf unten hatte und nicht einfach nur traurig da stand.
Im November schickte ich dann wieder Haare zur Kontrollanalyse zu Frau Nehls.
Dixi sah nun schon um einiges besser aus. Die Werte hatten sich auch bereits verbessert.
Die Therapie haben wir bis März weitergeführt. Dann habe ich wieder Haare u. Videos zu Frau Nehls geschickt.
Sie konnte, glaub ich, nicht glauben, was sie da auf den Videos sah.
Ihre Nachricht zu den Videos:
Waaaahhhnsinn, Dixi ist ja ein völlig anderes Pferd:-) Ich würde mal sagen: Das haben wir allerbestens hinbekommen; hätte ich selbst nicht für möglich gehalten:-))).
Die Werte der Biofeldanalyse haben sich auch erheblich gebessert. Dixi frisst alles, belästigt unsere Wallache wieder u. quiekt wieder wie früher, wenn sie die Wallache belästigt…
Dixi ist in einem wirklich guten Futterzustand, weder zu mager, noch zu dick, ihr Fell glänzt und sie strahlt Gesundheit und Wohlbefinden aus!
Ich hätte NIE für möglich gehalten, dass Dixi noch einmal gesund wird. Ich hätte auch NIE für möglich gehalten, dass mit Homöopathie in Verbindung mit Kräutertherapie so ein WUNDER möglich ist. Das ist einfach WAHNSINN. Ich dachte früher immer Homöopathie kann nicht klappen und Kräutertherapie auch nicht.
Ich kann nur jedem raten, dass man es mit Homöopathie und Kräutern von Frau Nehls versucht, auch wenn die Schulmedizin die Pferde bereits aufgibt. Ich glaube, Dixi ist mit das beste Beispiel für die Wunder der Homöopathie, der Kräutertherapie und der Frau Nehls.
Die Therapie war sehr sehr kostspielig. Für das Geld, was wir in der Apotheke und in diversen Futtershops gelassen haben, hätte man ein Pferd bezahlen können.
Deshalb möchte ich hier an dieser Stelle meinen Vater danken, ohne ihn wäre die Therapie für mich finanziell nicht möglich gewesen. Des Weiteren danke ich meinem Freund und meiner Schwester, die mich beim Mittelchen mixen und täglichen Inhalieren tatkräftig unterstützt haben.
Und der größte Dank geht an Frau Nehls. Ohne sie und ihre Therapie wäre Dixi heute 100% nicht mehr da!!
Die Videos von Dixi könnt ihr bei Frau Nehls auf der Seite sehen. Unter den Atemwegserkrankungen ist ein Pferd mit Dämpfigkeit. Das ist mein Schimmelchen zu Beginn der Therapie sowie gesund ein gutes halbes Jahr nach dem Therapiebeginn. Ich hoffe, dass auch mein Bericht von verzweifelten Pferdebesitzern bei Google entdeckt wird, denn hätte ich den Erfahrungsbericht nicht gefunden, wäre ich nicht auf das Tierheilkundezentrum gestoßen.
Ihr könnt mir auch gern schreiben: Miss_Gini81@web.de
Ich bin echt u. bin kein erfundener Erfahrungsbericht, wie vielleicht einige glauben, die die Berichte lesen. Denn ich hab ja auch gedacht:“ ob das stimmt?“…. Aber ich bin echt, Dixi ist echt u. Dixi zeigt sich heute gerne, falls einer das Wunder der Dixi nicht glaubt J.
Jessica Schlüter
Kommentar C. Nehls:
Ja, ich kann nur bestätigen, dass Dixi ein wahres Wunder ist, ich hätte niemals für möglich gehalten, dass Dixi nur annähernd beschwerdefrei werden könnte, als ich ihr Video sah. Dixi war mein schwerster Fall und ich hatte kaum noch Hoffnung für Dixi. Da ich aber bisher schon viele Wunder erlebt habe, wollte ich auch mit all meiner Kraft versuchen, Dixi zu helfen und auch ich habe aus Dixi`s Krankengeschichte eines gelernt:
Die Hoffnung nicht aufgeben; jedem Tier noch eine Chance zu geben, erlösen kann man es dann, wenn auch diese letzte Chance keinen Erfolg spricht; viele Todgeweihte erblühen zu neuem Leben, hierfür steht Dixi!
Dixi ist inzwischen seit langer Zeit symptomfrei, wieder voll reitbar und inzwischen trächtig.
Krankheitsbericht von Diana Hren über ihren Haflinger Silva (Photosensibilität):
Begonnen hat es eigentlich schon im Frühjahr 2005, als ich bei Silva beobachten konnte, dass er leichten Durchfall hatte . Den ganzen Winter gab es nur Silage und mir war gar nicht gut bei dem Gedanken und ich fütterte diese Silage sehr widerwillig, aber es war leider nichts anderes da.
Zehn Jahre lang hatte ich Silva im Sommer auf unseren gepachteten Weiden gehalten, Weiden, die nicht behandelt waren durch irgendwelche Düngungsmittel, nein, es waren Wiesen, die nie einen Trecker gesehen hatten, unsere Kräuterwiesen, wie wir sie nannten und die Bachläufe sorgten stets für frisches Wasser. Aber im Winter 2004 kam es, das ich und eine Freundin mit unseren Pferden auf diesen Bauernhof kamen, wir hatten mal wieder den Stall gewechselt, weil wir mit der Art und Weise der Pferdehaltung im Winter mal wieder nicht zufrieden waren.
Aber auf diesem Bauernhof schien alles sehr gut. Die Pferde kamen jeden Tag an die frische Luft und der Stall war großzügig gebaut. Große Wiesen drum herum und zudem auch noch günstig. Mit Ausnahme der Silage, die mir ein Dorn im Auge war. Tja , zu allem Überfluss kam es zwischen mir und meiner langjährigen „Freundin“ doch noch zu Meinungsverschiedenheiten und ich und mein Pferd Silva kamen in den Genuss, im Frühling 2005 von denen verlassen zu werden, von denen wir glaubten, dass Sie bis zum bitteren Ende an unserer Seite stehen würden. Silva hat so sehr unter dem Verlust von seiner Freundin Luna gelitten, dass ich dachte, er stirbt an einem gebrochenen Herzen und es gibt bis heute kein Pferd , mit dem er so innig befreundet war wie mit seiner Luna.
Der Frühling kam und mit dem Frühling kamen die ersten Symptome. Silva hatte starken Juckreiz ab März 2005. Die Schweifrübe und der Mähnenkamm juckten und ärgerten ihn sehr. Ich dachte, das kann nur ein Sommerekzem sein und ich durchkämmte das Internet nach Informationen über diese Erkrankung.
Schließlich versorgte ich die juckenden Stellen mit speziellen Kräuterölen, von denen ich glaubte, sie würden helfen, rieb sie jeden Tag ein, pflegte meinen Schatz und hoffte auf Besserung. Die Haut schuppte sich bereits und ich kämpfte jeden Tag darum, die Hautschuppen in den mit Öl verklebten Schweif und Mähnenkamm herauszubekommen. Die Mähne war dann nicht mehr zu retten und ich habe sie dann irgendwann abgeschnitten .
Im Juni bemerkte ich dann auf einmal am Mähnenkamm eine offene Wunde und dachte, Silva hätte sich vielleicht verletzt, denn er und die anderen Schnuffels waren bereits ab März auf der Wiese. Auch diese Stelle versorgte ich mit Zinkpaste. Sie heilte recht schnell. Ein Tag nach dem anderen verstrich und die schuppenden Stellen am Mähnenkamm wurden immer größer. Bilder aus dem Internet verrieten mir:
Das ist und bleibt ein Sommerekzem! Typisch sind Juckreiz, Schuppungen und zum Teil offene Hautläsionen.
Die Bilder waren identisch!
Ich suchte Silva jeden Tag am ganzen Körper ab und entdeckte, dass sich die gesamte Schweifrübe großflächig schuppte. Die Stellen entlang am Mähnenkamm waren bereits ca. 10 cm im Durchmesser.
Mittlerweile bekam Silva auch zusätzlich Kräuter zum Entgiften und ich ahnte nicht im Geringsten, was mich bzw. Silva noch erwarten würde.
Im Juli war die Schweifrübe wieder im Griff und verheilt und ich dachte, gut, wenigstens etwas. Aber an beiden Seiten des Mähnenkamms entlang schuppte sich die Haut munter weiter, allerdings waren keine offenen Stellen mehr da. Die Haut allerdings fühlte sich fest an, nicht mehr geschmeidig, kleine Risse säumten die Hautschuppungen. Und ich pflegte mit Öl und dachte, das wird bestimmt so abheilen wie am Schweif.
Ich musste für ein paar Tage weg, hätte ich geahnt, was sich in diesen paar Tagen entwickelte, ich wäre meinem Dicken nicht von der Seite gewichen. Nun war es bereits August.
Die Pferde standen alle in der entfernten Holzhütte , es war sehr heiß an dem Tag.
Ich begrüßte alle, nur mein Dicker kam nicht ..
Ich muss dazu sagen, das ich die einzige Person war, die täglich nach den Tieren schaute. Mein Vermieter von diesem Hof sorgte höchstens dafür, dass das Wasser im Trog noch stimmte.
Den konnte ich Gott sei Dank vor dieser Krankheitsgeschichte noch überreden, Heu zu machen. Danke Dietmar, dass Du dir die Arbeit gemacht hast.
Ich kam also zu meinem Schatz in die Hütte und es traf mich der Schlag. Zuerst sah ich, dass der gesamte Hals an beiden Seiten eine riesige offene Wunde war mit massiven Hautablösungen samt Haare. Die Haut darunter war feuerrot.
Die gesamte Haut löste sich samt Haare. Großflächige Hautschuppen hingen herunter, die ich vorsichtig ablöste. An Silvas Brust entdeckte ich dicke Hautfalten, die zwischen beiden Vorderbeinen herunterhingen, und es sah so aus, als wäre seine Haut zu viel. Bei dem Anblick bekam ich Angst!
Hinzu kam noch, dass Silva durch diese an der Brust herunterhängenden Ödeme kaum laufen konnte. Hilflos rannte ich zum Hof und rief sofort den Tierarzt an. Der Tierarzt kam , fuhr mit seinem Auto in einem Affenzahn über unsere Wiese bis zu der Hütte am Waldrand. Er schaute sich Silva in Ruhe an, dann versicherte er
mir: „Das sieht aus wie eine Photoallergie, das habe ich letztes Jahr bei einer Kuh gesehen und die haben wir auch sofort eingeschläfert. Aber bei einem Pferd habe ich so was noch nie gesehen! "
Und ich dachte , : „ ?.... Was?“
Ja, eine allergische Reaktion auf bestimmte Gräser und Pflanzen, die im Stoffwechsel toxisch wirken in Verbindung mit Sonnenlicht, lösen wohl eine Art Verbrennung auf der Haut aus. Und zwar ist es so, das sich bestimmte Stoffe in der Haut absetzten. Er spritzte Silva sofort Cortison und Antibiotika und sagte mir, ich müsse Silva heute noch in den Stall bringen und die gesamte Haut am Hals und Brust geschmeidig halten mit irgendeinem Öl, das wäre egal. Außerdem sollte Silva über fünf Tage Antibiotika bekommen.
Völlig fassungslos machte ich mich auf, den Offenstall fertig zu machen, dort, so dachte ich, kann Silva sich unterstellen und Heu bekommen und trotzdem ein wenig umherlaufen. Silva durfte der Sonne auf keinen Fall ausgesetzt sein!
Der Versuch, Silva von der Weide in den Stall zu bringen, brach mir fast das Herz und ich gab es auf, ihn von der Weide zu führen. Es war zu schwer für ihn, nur mühselig setzte er ein Bein vor das nächste. Dann ging ich einfach zurück und dachte mir, ich hol erst mal Wasser. Als ich an die Wiese kam, sah ich dann meine kleine Herde kommen und wer war zwanzig Meter hinter Ihnen? Mein Dicker. Er ging langsam, aber zielsicher mit den anderen mit und es trieb mir erneut die Tränen in die Augen ihn so zu sehen! Er nahm Schwung mit seinem Hals, um ein Bein vor das nächste zu setzen. Am Tor lobte ich ihn und brachte ihn langsam und gemeinsam mit den anderen Pferden in den Offenstall.
Am Abend kam mir dann der Gedanke, das ich unbedingt eine zweite Meinung brauche und so kam mir Frau Nehls (deren Internetseite ich schon mehrmals aufgerufen hatte) wieder in den Sinn. Ihre ganzheitliche Betrachtung verschiedener Erkrankungen bei Pferden und ihre liebevoll gestaltete Internetpräsenz sprachen mich sehr an und ich muss sagen: Danke lieber Gott, dass ich jemanden wie Frau Nehls getroffen habe!
Frau Nehls riet mir eine Haaranalyse bei ihr durchführen zu lassen und ich bin froh, das wir diese Art von Diagnose durchgeführt haben. Die Haaranalyse bestätigte eine Photosensibilität. Das erschreckende Ergebnis bestätigte, dass sämtliche Parameter vom Lymphsystem angefangen über Blut, Leber, Darm, Vitamin- und Mineralhaushalt, Herdgeschehen, Immunsystem über Haut und Nervensystem bei Silva stark geschädigt waren. Es war erschütternd, aber ich hatte endlich etwas in der Hand, mit dem ich etwas anfangen konnte. Gleichzeitig stellte mir Frau Nehls einen Therapieplan für Silva auf. Silva bekam die von Frau Nehls verordneten homöopathischen Medikamente sowie eine Futterempfehlung, in der das Raufutter eine wichtige Rolle spielt sowie auch genügend Saftfutter wie Möhren und Äpfel. Sie riet mir auch, sämtliche Öle von außen wegzulassen und nichts mehr auf die Haut aufzutragen außer gute Vaseline oder Zinksalbe. Auch sollte Silva unbedingt der Weide fernbleiben und nur noch Heu bekommen sowie auf gar keinen Fall in die Sonne.
Es begann eine Wahnsinnszeit. Jeden Tag versorgte ich Silva morgens und abends. Er bekam jeden Tag seine verordneten Medikamente nach Plan. Ich pflegte die Haut mit Zinksalbe. Eimerweise Salbe verbrauchte ich für diese großen Flächen. Jeden Tag entfernte ich riesige Hautflächen, die sich immer und immer wieder abstießen. Silva verlor die gesamte Haut Schritt für Schritt von der Kehle angefangen über den Hals bis weit über die Schulter, die gesamte Brust bis über die Vorderbeine hinunter zu den Hufen. Das Ödem an der Brust war innerhalb 24 Stunden mindestens um das fünffache größer geworden. Einen Tag spürte ich bei Silva ein leichtes, kaum zu vernehmendes Muskelzittern am gesamten Körper. Ich holte zwei Decken, warf sie über. Ich rief den Tierarzt an, der mir sagte, ich solle Temperatur messen: Fieber! Nochmals kam der Tierarzt und verabreichte Silva Cortison und er fragte mich, ob ich mir schon mal Gedanken darüber gemacht hätte, ob ich ihn nicht lieber einschläfern lassen möchte oder zum Schlachthof bringen wolle. Ich dachte nein: Ich glaube daran, dass es wieder heilt! Und wenn nicht, dann werde ich veranlassen, ihn auf freier Fläche kurz und schmerzlos zu erschießen (obwohl das mein Onkel nie machen würde, er ist Förster)!
Ich dachte an die tröstenden Worte von Frau Nehls: Das kriegen wir schon wieder hin!
Teilweise saß ich stundenlang an seiner Seite, beobachtete mein Herzchen, streichelte und redete mit ihm.
Nach ca. zwei Wochen hatte sich das Ödem in die Beine herabgesetzt und die Beine waren erheblich dick und angeschwollen. Auch die Brust war nicht mehr zu erkennen. Ich beobachtete, dass Silva nun auch unter dem Bauch massive Schwellungen bekam, bis zu seinem Schlauch. Das gesamte Gewebe um den Schlauch herum war massiv eingelagert und stark geschwollen, so dass ich zeitweise Angst hatte, Silva könnte nicht mehr Wasser lassen. Dann fühlte er sich auf einmal sehr heiß an und ich fertigte essigsaure Tonerde an, tränkte eine ganze Pferdedecke darin und legte sie über Silva, dieses wiederholte ich dann mehrmals, bis er sich wieder normal warm anfühlte.
Jeden Tag auf `s Neue entfernte ich großflächige Hautablösungen und Schuppungen morgens wie abends.
Die Haut bekam jeden Tag neue Risse und es zeigte sich jeden Tag mehr und mehr von der massiven Beschädigung. Zwischenzeitlich trennte ich die Pferde in dem Offenstall, weil Silva sich nicht wehren konnte und damit er seine Ruhe haben konnte, denn der alte Klöpper Trubi mit seinen 28 Jahren, dachte, er könnte ja jetzt mal beißen, was er sonst nie getan hätte. Silva hatte Heu zur freien Verfügung und ich war froh, das er regelmäßig fraß und auch trank, er freute sich auch immer auf seine Möhren und Äpfel. Das war ein gutes Zeichen! Die Haut schuppte und schuppte sich, die Fetzen hingen herunter, rote Hautflächen darunter, es sah einfach schlimm aus. Ich cremte ihn immer wieder sorgfältig ein, auch zwischen den Hautfalten, dort, wo keine Luft herankam, überall Fetzen. Die gesamte Brust und die Vorderbeine ein geschwollenes Ödem, es war gar nicht zu erkennen, wo die Brust anfängt und die Beine aufhören. Es fühlte sich alles gespannt an und heiß und ich war froh, das eine Regenperiode anbrach.
Ein kleines Hoffnungszeichen zeigte sich nach Wochen, es muss September gewesen sein, und ich sah, dass neue kleine, zarte Härchen nachwuchsen, dass das Ödem sichtlich zurückging und die Haut heilte. Silva wurde von Tag zu Tag lebendiger, er interessierte sich wieder für seine Umgebung, spielte mit seinen Ohren. Jeden Tag fühlte ich seine Brust ab, ob sich die Schwellung vielleicht noch mal aufbauen würde? Die homöopathischen Medikamente unterstützten den Heilungsprozess und ich war so froh, das sie halfen. Der Hufschmied schimpfte über die ganze Salbe an seiner Lederhose, aber das war mir egal, ich war froh, dass man die Hufe wieder hochnehmen konnte, denn das war am Anfang gar nicht möglich durch die dicken Beine. Die Tage kamen, da konnte Silva wieder richtig gut laufen, hatte er sich doch wochenlang nur langsam und vorsichtig im Offenstall bewegt. Ich ließ ihn nun stundenweise auf die Wiese mit den anderen. Die Haut erholte sich, nur hier und da noch letzte Schuppungen, darunter war aber schon neue gesunde Haut mit kleinen Härchen. Die Brustschwellung war fast verschwunden und die Beine und die Schulter nahmen wieder Form an. Silva durfte jeden Tag raus, auch, wenn die Sonne schien, damit der Kreislauf in Schwung kam und das Gewebe durchblutet werden und die Schwellungen weniger werden konnten. Ich achtete darauf, dass er mindestens einmal täglich ausreichend Heu bekam. Das hieß für mich: Entweder abends raus lassen und morgens wieder rein, oder tagsüber für ein paar Stunden raus. Jetzt ist es Dezember 2005. Mit Rücksprache von Frau Nehls haben wir nochmals eine Haaranalyse durchgeführt und die Werte haben sich unter der Therapie von Frau Nehls stark verbessert.
Aber wir sind noch nicht am Ende, die Nahrung muss noch optimiert werden, das Immunsystem, und somit der Darm, ist noch nicht stark genug, und so bekommt Silva weiterhin die nun optimierte Versorgung mit ausgewählten Substanzen, die Medikamente sind abgesetzt. Nun bekommt er als Basisfutter Heucobs mit Allergosan–Kräutermischung und Schwarzkümmel-/Nachtkerzenölmischung in Verbindung mit einer Biologischen Hufkur .
Silva hat sich bis auf Weiteres sehr gut erholt! Äußerlich ist alles abgeheilt, man sieht kaum, dass er überhaupt krank war und er läuft wieder wie ein junges Fohlen und freut sich des Lebens in seiner kleinen Herde mit seinen Gefährten. Ob ich meinem Herzchen diese Tortur noch einmal antun würde steht in den Sternen...
Ich möchte mich sehr bedanken bei allen, die Silva bis hierhin geholfen haben, ich danke herzlichst Frau Nehls für Ihr umfassendes Wissen und die mir die Möglichkeit gegeben hat, zu handeln.
D.Hren@freenet.de
Diana Hren
Silva ist inzwischen seit Jahren ganz symptomfrei und gesund!
Absender: "Tanja Pfeiffer-Fischer"
Empfänger: "Tierheilpraxis Claudia Nehls" Tierheilpraxis1@t-online.de
Betreff: Referenz Pferd Toschka
Toschka leidet seit 1999 an einer allergisch bedingten Bronchitis. Damals
wusste ich noch nicht viel darüber und ließ voller Vertrauen mein Pferd von
Tierärzten behandeln, teils mit Antibiotika, Spasmolytika, Sekretolyitka und
Coritikoiden.
Allerdings wurde es nie richtig besser und als sie sich im Dez. 02
erkältete, abrupt viele Kilos abnahm, und sie wieder mit Cortison und
ähnlichem behandelt wurde, darauf aber allergisch reagierte, sagte mir der
Tierarzt, dass man bei diesem Pferd nicht mehr viel machen kann, und eine
Einschläferung bald in Frage kommen könnte. Ich war verzweifelt. Das konnte
doch nicht alles gewesen sein. Ich befragte ein Tierheilpraktikerin und
diese erstellte eine Haaranalyse mit Behandlungsplan per 200 Euro, ich musste
mit 8 Mitteln therapieren, die auch nach 3 Wochen keine Besserung brachten.
So suchte ich planlos im Internet ein weitere Tierheilpraktikerin, und fand
Claudia Nehls. Sie war meine letzte Hoffnung.
Sie erstellte eine weitere Haaranalyse und viel günstigere Haaranalyse mit Behandlungsplan.
Ich therapierte mit 3 Mitteln und mit Horse Allround Kräuter Fit.
Nach einer Woche war eine Besserung zu sehen, besser gesagt zu hören.
Toschka war so geplagt vom Husten, sie hatte nicht mal eine Minute Pausen
zwischen der nächsten Attacke, sie tat mir so leid, doch nach einer Woche
beruhigte sich der Husten, und sie konnte wieder besser durchatmen. Sie
konnte wieder entspannen, man kann sich nicht vorstellen, wie sich ihr
Allgemeinzustand entspannte und sie schnaubte richtig ab, so froh war sie.
Sie nahm auch wieder zu, ihr Fell wurde besser und sie wurde wieder richtig lebensfroh. Nach ca. 6 Wochen konnte ich sie wieder ohne Hustenattacken richtig
reiten, abgaloppieren, ins Gelände gehen, ohne dass sie pumpte, dass man
dachte, das Pferd kippt jeden Moment um. Stehen ist für sie nicht gut, sie
muss immer in Bewegung bleiben, so wird die Lunge immer gut belüftet.
Auch die Umstellung nur auf Husta-Mix, ohne medikamentöse Einwirkung hat
sie gut gemeistert. Ab und an merke ich, dass im Mund, Zunge, und im
Ganaschen-Kehlkopf Bereich sich Wasser ansammelt, allergisch bedingt, an
diesen Tagen mache ich entweder gar nix, oder ich longiere sie, meistens
ist diese Ansammlung am nächsten Tag weg und wir können wieder arbeiten
miteinander.
Ich bin sehr froh, Claudia gefunden zu haben, sie gibt mir viel Hoffnung,
und der Erfolg zeigt sich sehr schnell. Sie hat ein Gespür für ihre Arbeit
und natürlich sehr viel Wissen. Ohne sie würde mein Pferd nicht mehr Leben,
ich habe ihr soviel zu verdanken..
Danke Claudia
Mach weiter so
Tanja
Bei Fragen an mich:
Tbeauty012@onlinehome.de
Tel.: 0175-4157182, 09841-403671
Frau Christina Kanies
schrieb zum Ergebnis der Biofeld-Haaranalyse:
Liebe Frau Nehls,
so, nun ist es soweit. 10 Wochen sind seit Therapiebeginn vergangen und ein paar Haare von Blue Chip Lobell sind bereits zu ihnen unterwegs zur Kontrolle. Wie schon erwähnt erkenne ich unser Pferd nicht mehr wieder, aber im positiven Sinne. Seit ca. 3 Wochen habe ich wieder mit dem Reiten begonnen (ganz ganz langsam) und unglaubliche Szenen spielen sich auf der Trainingsbahn ab . Von einer Geschichte muss ich ihnen berichten, um sich ein Bild von Blue Chip Lobell zu machen. Es war Samstagabend und ich ritt Richtung Trainingsbahn. Samstags wird immer rechts herum trainiert. Weil niemand mehr am Stall war, entschied ich mich für links herum. Auf der Trainingsbahn angekommen kam mir dann doch nach der ersten Runde jemand mit Sulky entgegen. Als ich an Pferd und Fahrerin vorbei war, rief ich ihr zu, dass ich drehen und in ihre Richtung reiten werde. Gesagt, getan, konnte ich Blue Chip Lobell auch schon nicht mehr halten. Er wollte vorbei, vorbei an diesem Pferd. Ich war so überrascht, dass war Kampfgeist.. Blue Chip Lobell hat Kampfgeist. Er hat nicht nur die Lust, sich zu bewegen wiedergefunden, sondern das Ganze mit soviel Power, dass es vorher in diesem Maße nicht bei ihm gab. Auch kann ich ihn ohne Sorge satteln und seinen Rücken massieren. Die ruckartigen Bewegungen mit angelegten Ohren sind vorbei. Aber dass alles sind "nur" die äußeren Erscheinungsbilder. Wie es innen aussieht wird und muss die Kontroll-Biofeld-Analyse verraten. Ich habe den von ihnen empfohlenen Therapieplan durchgeführt, die Kräuter und das empfohlene Futter bekommt er weiterhin.
Nach der Kontroll-Analyse:
Liebe Frau Nehls, vielen Dank für das schnelle und positive Ergebnis der Analyse.
Ich würde mich freuen, wenn sie diese Geschichte (Erfahrung) veröffentlichen, denn Wunder, wie dieses, darf man nicht für sich behalten .
Einige Wochen später:
Vielen lieben Dank: Blue Chip Lobell macht sich super. Wie ich schon in ihrem Gästebuch geschrieben habe ist unser Pferd nicht mehr wieder zu erkennen. Er läuft Zeiten in seinen Rennen, die ich niemals erwartet hätte. Ich bin so wahnsinnig stolz und überglücklich, dass es ihm so gut geht!
Absender: "Tanja Pfeiffer-Fischer"
Empfänger: "Tierheilpraxis Claudia Nehls"
Betreff: Referenz Charlie
Als ich meinen Kater Charlie aufnahm, war er total verwurmt und abgemagert,
er wurde ausgesetzt und ich fand ihn auf der Straße. Er ist ein super süßer
kleiner schwarzer Kater. Beim Tierarzt wurde er entwurmt und entfloht, für
seinen Schnupfen bekam er Antibiotika.
Bald bemerkte ich, dass er immer nach dem Fressen (Nassfutter), jämmerlich
miaunzte und auf Toilette rannte, dort plagte ihn ein ganz schlimmer
Durchfall.
Auch nieste er noch immerzu und dabei kam gelblicher Schleim aus der Nase.
Claudia erstellte mir für ihn eine Haaranalyse. Für seinen Schnupfen bekamen
wir 3 Mittel, für seine Tachykardie durch die Infektion zwei Nosoden, und
wegen seiner Proteinunverträglichkeit mussten wir das Futter umstellen. Er
frisst nun Prins Cat Senior, was er sehr gut verträgt und auch gerne mag,
seine Freundin Lala isst es auch sehr gerne.
Mein Mann therapierte und ich war 4 Wochen außer Land, als ich zurück kam,
erkannte ich den Kleinen gar nicht mehr. Er war nicht mehr so abgemagert,
hatte ein richtig schönes Bäuchlein, das Fell war super, er hatte keinen
Schnupfen mehr, und der Durchfall ist komplett in Ordnung. Die Kräuterhefe
Pk nahm er auch gut an, auch seine Freundin, die war ganz irre nach dem
Zeug!
Charlie ist heute richtig fit und ausgeglichen, dank Claudia.
Nochmals Danke Claudia
Tanja
Fragen an mich:
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Tel.: 0175-4157182, 09841-403671
Barbara S. schrieb auf einen Negativbericht über Bioresonanz-Haaranalysen einer Zeitschrift:
Zu Ihrem Bericht über Bioresonanz-Haaranalysen kann ich Ihnen nur die Geschichte meiner Hündin erzählen. Tammy ist eine 4 Jahre alte Cairn-Terrier Hündin. Vor einem Jahr erkrankte Tammy an Rheuma, ausgelöst durch eine Vergiftung. Die Krankheit wurde in einer Tierklinik über das Blutbild diagnostiziert. Tammy litt unter sehr großen Schmerzen in allen Gelenken und wollte kaum noch laufen, bei Berührung jammerte sie. Mein Tierarzt sah keine Möglichkeit, außer einer Langzeittherapie mit Cortison. Nach zwei Therapieversuchen mit Cortison mussten wir erkennen, dass der ersehnte Erfolg ausblieb und es nur eine starke Belastung der Organe bedeutete. Es kam immer öfter der Gedanke: „Wie lange kann ich das meinem Hund noch zumuten?“ Dann kam ich auf Homöopathie und zu Frau Nehls. Nach einem ersten Gespräch mit ihr konnte ich wieder Hoffnung schöpfen. Ich ließ also eine Haaranalyse von meinem Hund machen und Frau Nehls schickte mir dann eine Diagnose mit einem entsprechenden Therapieplan. Nach einigen Tagen stellte sich eine deutliche Verbesserung ein und nach ca. 2 Wochen war Tammy augenscheinlich schmerfrei. Jetzt, 8 Monate später, geht es meinem Hund uneingeschränkt gut; sie bekommt nach wie vor die homöopathischen Mittel in verminderter Dosierung. Das alles hätte ich ohne die Hilfe von Frau Nehls nicht geschafft. Selbst bei einer Skepsis gegenüber Diagnosen aus Haaranalysen oder homöopathischen Mitteln lässt sich der Erfolg dieser Therapie bei Tammy nicht leugnen. Ich persönlich bin überaus zufrieden mit dem Ergebnis, welches ich mit der Therapie erzielt habe, und kann Frau Nehls nur weiterempfehlen.
Marga Lopez, Friedhofstr. 4, 90562 Heroldsberg schrieb:
Danke, Frau Nehls!
Mein Pony Rudi, 26 Jahre alt, vor dem Schlachter gerettet:
Rudi stand teilnahmslos in seinem Stall und hatte schnellen Atem. Der Tierarzt kam, Diagnose: Rudi macht die Hitze zu schaffen und man solle sein Alter bedenken, er hatte leichte Temperatur, wir mussten ihn scheren und er bekam vorsichtshalber, so hieß es, eine Injektion (Antibiotika). Zwei Tage später noch eine Injektion. 5 Tage später wollte Rudi nicht mehr laufen. Erneut Tierarzt, Diagnose: Hufrehe. Er hatte in seinen 26 Jahren noch nie Beschwerden mit Hufrehe. Behandlung: Hufverband, Injektion, Diät, nur Heu und Stroh. Am nächsten Tag Hufverband wechseln, Injektion 1 ProtenLiquid, zwei Tage später noch mal Hufverband. Nach einer Woche kam der Hufverband ab, Rudi bekam Hufeisen. Rudi lief zögernd und nur unter Widerwillen. Nach zwei Wochen wollte Rudi überhaupt nicht mehr laufen. Er stand teilnahmslos im Stall, Hufeisen wieder ab. Tierarzt erneut angerufen. Antwort: „Wir müssen mit der Behandlung wieder von vorne anfangen, es gibt keine andere Behandlung bei Hufrehe.“ Wir hatten uns schon überlegt, Rudi von seinen Qualen erlösen zu lassen. Da habe ich von der Anzeige der Frau Nehls gelesen. Ich habe Frau Nehls sofort angerufen, den Fall von Rudi geschildert und Haare von Rudi an Frau Nehls geschickt mit der Bitte, es eilt, da es Rudi sehr schlecht ging. Nach drei Tagen bekam ich die Ergebnisse mit einem Therapieplan für Rudi. Ich besorgte mir die Medikamente und eine Teemischung (Rehe-Ex) am selben Tag und begann mit der Therapie. Man konnte es kaum glauben, aber schon am dritten Tag ging es Rudi besser. Er begrüßte mich morgens mit einem Wiehern im Stall, von da an ging es ihm jeden Tag besser. Die Hufe werden von einem Hufpfleger regelmäßig geschnitten. Jeder, der Rudi kennt, Nachbarn, Freunde und Bekannte sind erstaunt, wie Rudi sich erholt hat. Das ist nun 2 Jahre her und Rudi freut sich bester Gesundheit. Ich möchte mich nochmals bei Frau Claudia Nehls recht herzlich bedanken, denn ohne Ihre Hilfe wäre Rudi nicht mehr am Leben.
Ich hoffe, dass Frau Nehls noch recht vielen helfen kann!
Mit freundlichem Gruß Marga Lopez
"Anksana Rashatasuvan"
schrieb aus Frankreich:
Genickbeule bei Ganga (Hannoveraner Stute 12 Jahre):
Anfang April 2006 hatte ich bei Ganga eine Deformierung im Nacken
festgestellt. Es war ein große beulenartige Erhebung besonders auf der
rechten Seite des Nackens, so dass die Mähnenhaare auf der Seite etwas
abstanden. Ich dachte, dass es sich um einen Insektenstich handelte, denn
Ganga ist täglich auf der Weide. Die Beule war nicht schmerzempfindlich und
je nach Kopfhaltung von Ganga mehr oder weniger fest.
Die Tierärztin diagnostizierte "la maladie de taupe",
Maulwurfshügelgeschwulst oder im Deutschen eher als Genickbeule (Bursitis)
bekannt. Die Röntgenbilder ergaben, dass die Beule sich z. Z. nicht
veränderte, d.h. es war keine Abzessbildung oder andere Veränderung zu
sehen. Die Tierärztin konnte mir zu keiner Behandlung raten, außer einer
Operation, wenn es akut würde. Allerdings wäre eine solche Operation oft mit
Komplikationen verbunden und das Beste sei, die Beule in Ruhe zu lassen und
zu hoffen, sie würde sich nicht verändern.
Danach versuchte ich mehr Informationen über diese Krankheit zu bekommen.
Eine Freundin aus Deutschland schickte mir einen sehr negativen Artikel
darüber. So erfuhr ich, dass es sich dabei um eine chronische Entzündung der
Genickschleimbeutel handelt und dass bei eitriger Entwicklung der
Genickbeule Keime in den Wirbelkanal und ins Rückenmark dringen können,
dann ist das Pferd nicht mehr zu retten. Bei einer Operation besteht die
Gefahr, dass sich die Wunde nicht schließt, es wurden mehrere
Komplikationen aufgeführt - kurz gesagt, wenn es zur Operation kommen
sollte, ist es eigentlich zu spät.
Als alternative Behandlung wurde zum Aufsetzen von Blutegeln geraten oder
einer Behandlung mit Stosswellen (ich wusste nicht wie ich das hier in
Frankreich umsetzen sollte) sowie die Immunabwehr zu steigern.
Ich recherchiert also weiter im Internet - nun auch über Immunsystem etc.-
und stieß glücklicherweise auf die Internetseite des Tierheilkundezentrums
von Claudia Nehls im Juni 2006!! Anfang Juli erhielt ich die Ergebnisse der
Haaranalyse und begann mit der homöopathischen Behandlung, die Claudia Nehls
für Ganga zusammengestellt hatte.
Ende Oktober 2006 schickte ich noch einmal Haare für eine Biofeld Analyse
ein, die Beule war zurückgegangen und auch nicht mehr so fest. Die Werte
hatten sich so sehr verbessert, dass auf eine dritte Analyse verzichtet
werden konnte!
Heute, fast ein Jahr später (Februar 2007) ist die Beule so sehr
zurückgegangen (etwas kleiner als ein Tischtennisball- man muss wissen, dass
sie die Beule hat, um sie zu sehen!), dass alle Leute hier im Stall sehr
beeindruckt sind - auch die Tierärztin! Vielleicht wird die Beule irgendwann
einmal gänzlich verschwunden sein.
Des Weiteren glänzt Gangas Fell sehr und sie sieht im Allgemeinen rundherum
gesund aus (elle est belle!).
Ganga bekommt weiterhin homöopathische Mittel und ich werde auf jeden Fall
bei den Horse Allround Kräutern sowie dem Lauf-Fit bleiben.
Ganga und ich möchten uns hiermit ganz herzlich bei Claudia Nehls bedanken
und ich bewundere ihre Arbeit und ihren persönlichen Einsatz für die Tiere.
Anksana Rashatasuvan
24 Rés. le Bois du Roi
91940 Les Ulis / France
Im Frühsommer 2008 ist die Beule fast gänzlich verschwunden : C.N.
ushoffmann@aol.com> schrieb:
Hallo Frau Nehls,
ich bin´s mal wieder, der Wallach Jon, der so schlimme Atemprobleme hatte, dass er fast eingeschläfert worden wäre. Sie erinnern sich? Meine Menschenfrau hatte sich vor etwa einem Jahr völlig verzweifelt an Sie gewandt, Sie hatten eine Haaranalyse gemacht, eine homöopathische Therapie empfohlen und meine Ernährung umgestellt. Ich war auch ganz brav und habe die Sachen alle gegessen, die sie mir in den Eimer tat. Und der Erfolg war überwältigend. Die Therapie begann am 3.5.07. Nach wenigen Tagen fühlte ich mich bereits viel besser und wurde schon wieder ein bisschen übermütig. Ich bekam ein herrlich glänzendes Fell und meine Mähne und mein Schweif sehen super aus. Meine Freundin, die Paint-Quarter-Stute Cheyenne, war ja schon vorher ganz verknallt in mich, aber jetzt ist sie wie ein Bonbon, so klebt sie an mir. Im Sommer konnte ich die ersten Galoppsprünge machen, musste aber danach noch oft husten. Doch das wurde immer besser. Meine Menschenfrau hat mir die Portion Kräuter und den Hustensaft, die ich zuerst gar nicht wollte, verdoppelt, und ich vermute mal, dass das ein Tipp von Ihnen war. Und weil ich ja ein braver Bub bin, habe ich alles gegessen. Und der Husten wurde immer weniger und seltener, und seit Spätsommer kann ich wieder über die Koppel rennen und buckeln, ohne danach zu husten. Ich hätte nie gedacht, dass ich wieder so viel Spaß haben kann, und Cheyenne hat sich auch sehr gefreut. Inzwischen kann ich mit ihr Kämpfchen machen, das macht Spaß. Sie ist zwar größer als ich, aber erst drei Jahre und ich kann ihr schnell zeigen, wer der Chef ist! Und das bin jetzt wieder ich! Im Spätsommer durften die Menschenkinder wieder auf mir reiten, und ich war so glücklich! Endlich wieder in den Wald, da war ich so lange nicht mehr! Und dann begann meine Besitzerin (die Tochter der Menschenfrau, die mich mit Ihrer Hilfe gesund gepflegt hat) wieder auf mir zu reiten. Anfangs kam ich noch schnell außer Atem, ich hatte ja keine Kondition mehr. Aber dann hörte im November der Husten fast ganz auf, und auch die Frau ritt auf mir. Die hatte vorher erst einmal auf mir gesessen, denn sie ritt ja immer meine große Liebe Tanja, aber die ist ja leider im Pferdehimmel. Und ich habe mich bemüht, ganz brav zu sein und so konnte ich der Frau etwas von dem Glück zurückgeben, was ich von ihr bekomme. Und deshalb kann ich mich nur ganz herzlich bedanken, ohne Sie wäre ich bestimmt bei Tanja im Himmel. Ich bin wieder ein glückliches Pferdchen, und von der heftigen Atmung ist nichts mehr zu sehen. Nur wenn ich so schnell renne, wie ich nur kann, dann pfeift mein Atem. Aber innerhalb von wenigen Minuten ist alles wieder normal. Ich kann also wunderbar mit Reiter im Galopp durch den Wald rennen, ohne Husten und Atemnot und die Menschen achten darauf, dass ich nicht zu schnell werde. Dann ist alles ganz wunderbar. Also nochmals vielen vielen Dank für mein Leben!
Es grüßt ganz herzlich Jon
"Jantsch, Jennifer" (E-Mail: marco.froese@t-online.de) schrieb:
Chronische Bronchitis bei Pascual
Mein 18-jähriger Ex-Polo-Pony Wallach hat seit ich ihn kenne - und das sind nun schon dreizehn Jahre - beim Antraben ein bis zweimal gehustet und dann schön abgeschnaubt. Dieses Jahr zur Weidesaison hatte ich das Gefühl, dass Pascual ziemlich schlapp und müde ist. Aber alle anderen Pferde waren es auch. Den ganzen Tag auf der Weide haben sie sich ordentlich den Bauch mit Gras vollgeschlagen und dementsprechend abends auch müde. Leider sollte mich meine innere Stimme nicht täuschen. Die Stallbesitzerin fand Ende April grüne Schleimplacken vor und in seiner Box und sofort kam der TA und hat eine Dose Venti Plus dagelassen und ein Antibiotikum. Nach Gabe der Mittel hörte es sich schon recht gut alles an, nur noch ein bisschen Geräusche in den oberen Atemwegen. Also umgeschwenkt auf ein Kräutermittel und alles sollte gut werden, da wir nur von einem Infekt ausgegangen sind. Am nächsten Tag stand mein Pferd mit Nüstern vor mir, so groß wie Untertassen und die Bauchatmung war nicht mehr zu übersehen. Wieder kam der TA und ließ eine Dose Ventipulmin im Stall. Der folgte aber noch eine zweite und darauf fuhren wir in die Klinik, da keine Besserung eintrat. Die Ärztin entnahm eine weißgelbe Schleimprobe und verordnete Cobaktan für die nächsten 10 Tage. Mittlerweile war klar, dass Pascual an chronischer Bronchitis leidet und ein Infekt die ganze Krankheit im Frühjahr zum Eskalieren gebracht hat. Um der Ursache auf dem Grund zu gehen entschloss ich mich dazu, einen Allergietest zu machen. Aber, außer Insekten (Sommerekzemer) waren alle Ergebnisse negativ!
Der Zustand von Pascual blieb weiterhin schlecht: Die Atmung wurde nicht besser, die Nüstern immer größer und Schleim warf er auch nicht aus. Mittlerweile waren zwei Monate vergangen und so richtige Erfolge hatten wir nicht erzielt. Der TA aus der Klinik riet zu einer Cortisonkur, um die Entzündung in den Griff zu bekommen.
Eigentlich halte ich von Kortison nicht viel; da ich aber vier Monate vorher selbst eine schlimme Entzündung am Fuß hatte, die nur mit Cortison auch tatsächlich ausgeheilt ist, und ich zu dem Zeitpunkt keine Alternative gesehen habe, entschied ich mich für eine einmalige Kur. Natürlich ging es ihm nach 3 Tagen ziemlich super und der spannende Moment, an dem das Kortison ausgeschlichen war und noch 1 bis 2 Wochen vergehen sollten, bis es aus dem Körper ist, kam und es äußerte sich, wie es meist nach einer Kortisonbehandlung der Fall ist: Noch viel schlimmer als vorher. Er hustete nur noch; ganz trockener Husten, und temperaturabhängig röchelte er sogar beim Atmen. Mittlerweile waren nicht nur die Lunge, sondern auch die oberen Atemwege voller Schleim und für mich war klar: Die Schulmedizin würde meinem Pferd nicht helfen können. Wir stellten ihn sofort auf Späne und gaben nur noch gut gewaschenes Heu. Das half schon einmal gegen den trockenen Husten. Ansonsten ist es ziemlich schrecklich zuzusehen, wie das Pferd nach Luft ringt und für mich war klar: Sollte es keine Hilfe geben würde ich ihn über kurz oder lang einschläfern lassen müssen. Ich hatte mich fast schon damit abgefunden, als ich noch einen Versuch startete, im Internet vielleicht doch auf die „letzte Rettung“ zu stoßen. Und ich fand sie!
Ich fand den Bericht über Dixie, das Pferd, dem es sogar bei Weitem noch schlechter ging als Pascual und dieser Bericht führte mich direkt zum Tierheilkundezentrum und zu Claudia Nehls. Kurzerhand habe ich Kontakt zu Frau Nehls aufgenommen, habe die Haaranalyse durchführen lassen und das Ergebnis war schon ernst, aber nicht hoffnungslos. Ich habe die Therapieempfehlung innerhalb kürzester Zeit gestartet und bereits nach zwei Wochen ist die Lunge frei und in den oberen Atemwegen sind kaum noch Geräusche zu hören. Die Atmung ist normal, wir können wieder kleine Ausritte starten und er galoppiert wieder über die Weide! Die Therapie geht noch weitere 7 Wochen und nachdem schon nach so kurzer Zeit so ein toller Erfolg sichtbar ist bin ich gespannt, wie es weiter geht! Ich bin überglücklich, dass ich Frau Nehls im Internet gefunden und diesen Versuch gestartet habe. Jeder, der sein Pferd aufrichtig liebt, wird die Verzweiflung nachvollziehen können und das Glück, wenn man merkt, das man das Richtige getan hat. Und auch eine Erkenntnis kam dazu: Man muss immer seine eigene Meinung haben und auf seinen Bauch hören. Die Naturheilkunde betrachtet die Ganzheit des Wesens und deshalb werde ich Frau Nehls weiterhin zu Rate ziehen und regelmäßig zur Kontrolle eine Haaranalyse erstellen lassen. Vielen Dank Frau Nehls!
"Dagmar Dhyvert" schrieb:
Liebe Frau Nehls!
Heute möchte ich mich noch einmal ausdrücklich bei Ihnen bedanken, denn
meiner Stute Magnolia geht es ausgezeichnet.
Magnolia ist eine 7jährige Appaloosastute, mein erstes eigenes Pferd.
Kaum war sie vor genau einem Jahr bei mir eingezogen, da begann sie auch schon,
sich Mähne und Schweif zu scheuern. Der Tierarzt diagnostizierte Sommerekzem
und riet mir, sie dem Vorbesitzer zurückzugeben. Der wollte davon aber nichts
wissen (und ich auch nicht, denn ich hatte sie schon ins Herz geschlossen).
Unerfahren, wie ich war, erfuhr ich erst jetzt durch meine Recherchen im
Internet, was für eine schlimme Krankheit das Sommerekzem ist. Doch durch
regelmäßiges Waschen und Einreiben mit einer Mischung aus ätherischen Ölen
(Wiemerskamper Pflegeöl) gelang es mir, die Symptome einigermaßen in Schach
zu halten.
Im Herbst wurde dann alles wieder gut, Mähne und Schweif wuchsen gut nach.
Anfang Februar 2007 fing Magnolia an zu husten. Der Tierarzt verschrieb
iodiertes Glyzerin und Schwefelblüte und gab ihr mehrere Spritzen zur
Unterstützung des Immunsystems. Der Husten ging jedoch nicht weg. Der
Tierarzt wollte nun eine Bronchoskopie durchführen.
Da ich das meinem Pferd nicht zumuten wollte, suchte ich im Internet nach
Alternativen und fand Ihre Webseite.
Nach einer Haaranalyse im Februar 2007 stellte ich auf Ihren Rat hin das Futter um auf Hartog
Luzerne und staubfreien Hafer, behandelte das Heu und die Einstreu (Stroh) mit
Ihrem Heustaubstopp und gab Magnolia Ihren Hustensaft,
Ihre Mischung Husta-Mix und verschiedene homöopathische Medikamente, die Sie aufgrund der Haaranalyse ausgearbeitet hatten.
Nach vier Wochen war der Husten weg und ist seither nicht wiedergekommen.
Eine zweite Haaranalyse zeigte eine Verbesserung des Gesundheitszustands.
Da meine Stute jedoch zu Allergien neigt, gebe ich ihr auch jetzt noch täglich 2 ml
Hustensaft und 20 ml Nachtkerzenöl/Schwarzkümmelöl-Mischung sowie die Allergosan-Kräutermischung und das natürliche Mineralstoffergänzungsfuttermittel Horse Allround Kräuter-Fit sowie Husta-Mix (ich vermische alle Kräuter mit Olewo-Karottenpellets und Rote-Beete-Schnitzeln, so frisst sie sie am besten).
Auch die homöopathischen Medikamente gab ich vorerst weiter, in geringerer Dosis. Inzwischen habe ich diese aber abgesetzt.
Zur Fliegenabwehr benutze ich Allergosan-Insektöl und zur Beruhigung der Haut AllergosanÖl und Horsol. Bisher (jetzt haben wir Anfang Juni) haben sich keine
Anzeichen von Sommerekzem gezeigt. Das Heu wasche ich weiterhin mit Heustaub-Stopp und auch das Luzerne/Hafer-Gemisch gebe ich weiter.
Ich bin sehr froh, dass ich diese wunderbare Alternative zu Cortison u. Co.
gefunden habe und bedanke mich noch einmal für Ihre geduldige Betreuung.
Herzliche Grüsse aus Luxemburg
Dagmar Dhyvert
Erfahrungsbericht Niereninsuffizienz bei meiner Katze Zazu:
Alles fing kurz vor Weihnachten im letzten Jahr an. Meine Mutter, bei der meine beiden Katzen Zazu und Mowgli wohnen, erzählte mir, dass Zazu seit zwei Tagen morgens nicht mehr zu ihr in Bett kommen würde, was sie bis dahin immer getan hatte. Sonst wäre ihr aber nichts aufgefallen. Da ich für zwei Tage weg musste, bat ich sie, Zazu doch zu beobachten, ich würde dann vorbeikommen. Am zweiten Tag telefonierte ich mit ihr, und sie meinte, sie wäre mit Zazu beim Tierarzt gewesen. Der hätte nichts feststellen können, aber vorsorglich Blut abgenommen. Ich fand ihre Übervorsorge erst übertrieben: „Du solltest sie beobachten, nicht gleich zum Tierarzt rennen! Ich komme doch morgen!“
Am nächsten Tag ging ich also mit Zazu zum Tierarzt, um die Blutwerte abzuholen. Der Tierarzt empfing mich mit ernster Miene und meinte, dass die Werte ein sehr schlechtes Ergebnis erbracht hätten. Meine Katze sei hochgradig niereninsuffizient! Ich wusste erst nicht, was das heißt – das sollte mir aber bald klar werden! Ihr Harnstoffwert lag bei 205,4 (normal ist 10-33!!!), ihr Kreatininwert bei 13,8 (normal ist