Film von Johannes Hano, ZDF 2011
Sechs Monate lang ist Korrespondent Johannes Hano durch Chinas
entlegenste Grenzprovinzen gereist. 20.000 Kilometer hat er mit
seinem Team dabei zurückgelegt, auf Landstraßen, Feldwegen, Sand- und
Geröllpisten. Er war an Orten, die noch nie ein Ausländer gesehen
hat.
Für die zweiteilige Reportage reiste das Team an den Außengrenzen
des riesigen Reiches entlang und zeigt ein China, das so selbst
vielen Chinesen noch völlig unbekannt ist.
Im ersten Teil der Dokumentation fährt Johannes Hano an Chinas
Grenzen zu Russland und Nordkorea entlang und weiter in Richtung
Süden bis nach Myanmar; von eisiger Kälte in die subtropischen Wälder
Südchinas: Raues Leben an der russischen Grenze, ein seltener Blick
auf Nordkorea.
Im Anschluss zeigt PHOENIX ab 21.00 Uhr den zweiten Teil der Reihe
"Chinas Grenzen" mit dem Titel: "Wüsten, Pässe, wilde Reiter".
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