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Die Schwenninger Krankenkasse legt einen positiven Jahresabschluss 2011 vor / Stabile Finanzsituation
Villingen-Schwenningen, 25. Juli 2012 - Die Schwenninger Krankenkasse hat ihren Jahresabschluss für das Jahr 2011 vorgelegt. Einnahmen in Höhe von 699,8 Millionen Euro stehen Ausgaben von 691,2 Millionen Euro gegenüber. Diese positive Entwicklung hatte sich bereits im Januar angedeutet. Als erste Gesetzliche Krankenkasse überhaupt erhielt die Schwenninger von der Kölner Assekurata Assekuranz Rating-Agentur die Auszeichnung "Starke Finanzsituation". Die Agentur nahm Finanzkennzahlen, Management und Wachstumslage der Schwenninger unter die Lupe.

"Unsere solide Finanzplanung hat sich erneut bewährt", sagt Siegfried Gänsler, Vorsitzender des Vorstandes der Schwenninger. Vom Einnahmenüberschuss profitieren die Kunden unmittelbar. Die Schwenninger erhebt bis Ende 2013 keinen Zusatzbeitrag, zudem konnte die Kasse ihr Leistungsangebot in den vergangenen Monaten kontinuierlich erweitern. Mit dem neu gestalteten Bonusprogramm beispielsweise erhalten Familien mit zwei Kindern nun bis zu 450 Euro jährlich. Zudem geht die Schwenninger neue Wege bei einer neuen Zahnzusatzversicherung: Sie kooperiert dabei eng mit der Privaten Krankenversicherung, die Kunden haben allerdings mit der Schwenninger nur einen Ansprechpartner. Die Kasse bearbeitet die Anträge und erteilt beispielsweise Auskunft zur Höhe der Zuschüsse. Mit der Zusatzversicherung können Kunden den Zuschuss der Schwenninger verdoppeln oder verdreifachen. Sie kann günstig angeboten werden, weil die Beiträge keine Vermittlerprovision für Neuabschlüsse beinhalten.

"Wir werden - vor allem vor dem Hintergrund steigender Leistungsausgaben - auch künftig äußerst verantwortungsbewusst mit den Beiträgen unserer Kunden umgehen", sagt Thorsten Bröske, Vorstand der Schwenninger. "Das bedeutet beispielsweise, dass wir weiterhin in sinnvolle Präventionsleistungen investieren werden. Das zahlt sich langfristig für die Gesundheit unserer Kunden aus."

Die Kasse gab 2011 knapp 27 Millionen Euro mehr für die Kunden aus als im Jahr 2010. Einer der stärksten Kostentreiber waren die Aufwendungen für Krankenhäuser - sie sind im Vergleich zum Vorjahr um mehr als fünf Prozent gestiegen.

Die Kunden honorieren die weitsichtige Strategie. "Sie haben ein feines Gespür für die Gesundheit ihrer Kasse, wir erhalten sehr viele positive Rückmeldungen", sagt Siegfried Gänsler. "Unsere Kunden wissen, dass eine stabile Finanzsituation die Basis für eine optimale Gesundheitsversorgung ist."

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