fit und munter - Jetzt ist es amtlich: Deutschland geht fremd / Repräsentative FirstAffair.de-Umfrage belegt: 22 Prozent der Deutschen in einer festen Beziehung haben regelmäßig oder länger eine Affäre

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Jetzt ist es amtlich: Deutschland geht fremd / Repräsentative FirstAffair.de-Umfrage belegt: 22 Prozent der Deutschen in einer festen Beziehung haben regelmäßig oder länger eine Affäre


"Die Eine, die Eine oder Keine" hieß es 1998 noch
in einem Song der Band "Die Firma" - eine Einstellung, die die
Deutschen anscheinend immer weniger teilen. So ergab eine aktuelle,
repräsentative Umfrage unter 1.000 Deutschen zwischen 18 und 76
Jahren, dass mehr als 22 Prozent der Deutschen in einer festen
Beziehung entweder regelmäßig fremdgehen oder bereits eine längere
Affäre hatten. In Auftrag gegeben wurde die Umfrage vom größten
deutschsprachigen Seitensprungportal FirstAffair.de.*

Männer haben mehrere, kurze Affären - Frauen eine lange

Dass Männer sich schwer tun, Herr ihrer Hormone zu werden, ist
hinlänglich bekannt. Wie die FirstAffair.de-Umfrage belegt, können
mehr als 16 Prozent der deutschen Männer in einer Beziehung den
weiblichen Versuchungen nicht widerstehen und haben immer mal wieder
eine Affäre. Das liegt daran, dass Männer lieber offene Beziehungen
führen (rund 10 Prozent) als Frauen (rund 3 Prozent). Deutsche Frauen
hingegen reizt häufiges Bett-Hopping weniger - nur rund 8 Prozent
geben sich regelmäßigen Seitensprüngen hin. Frauen wollen
augenscheinlich nur den "Einen" - selbst bei der Affäre. Haben sie
erst einmal einen Partner für lustvolle "Ja"-Momente abseits des
heimischen Bettes gefunden, behalten sie diesen gern über längere
Zeit (rund 13 Prozent). Hierfür können sich hingegen nur rund 7
Prozent der deutschen Männer erwärmen.

Deutsche sind offen für sexuelle Abenteuer

Die Deutschen sind nicht gerade für ihre Risiko- oder
Aberteuerbereitschaft bekannt - es sei denn, es geht um nackte
Tatsachen. Denn für sexuelle Abenteuer sind mehr als 27 Prozent der
Deutschen jederzeit offen. Vor allem die Herren der Schöpfung sind
empfänglich für die sexuellen Avancen des schönen Geschlechts: Mehr
als 37 Prozent sind allzeit für ein erotisches Abenteuer bereit. Auch
die Damen sind aufgeschlossen für prickelnde Odysseen (18 Prozent),
setzen aber vorrangig auf das sexuelle Know-How eines festen
Beziehungspartners (62 Prozent). Dem können nur rund 44 Prozent der
Männer etwas abgewinnen. Übrigens: Die größte Chance auf ein
sexuelles Abenteuer besteht statistisch gesehen in Bayern und
Baden-Württemberg - circa 30 Prozent der Männer und Frauen sind hier
offen für unverbindliche Tête-à-têtes. Nordrhein-Westfalen folgt mit
mehr als 28 Prozent knapp dahinter auf Platz zwei. Die geringsten
Aussichten auf ein feuriges Schäferstündchen mit einem Fremden haben
überraschenderweise die Berliner (rund 25 Prozent).

Flirten, küssen, Sex - wo beginnt der Seitensprung?

Nur gucken, nicht anfassen? Nur bedingt! Denn für rund 36 Prozent
der Deutschen beginnt ein Seitensprung erst beim Sex. Schon beim
Küssen eifersüchtig werden hingegen 55 Prozent - ein kleiner Flirt
ganz ohne Körperkontakt zählt für nur rund 9 Prozent bereits als
Fremdgehen. Bemerkenswert: Die Eifersucht nimmt mit dem Alter ab.
Während rund 70 Prozent der 18- bis 29-Jährigen schon beim
Fremdküssen des Liebsten auf die Barrikaden gehen würden, trifft dies
nur auf etwa 40 Prozent der ab 45-Jährigen zu. Letztere empfinden
vielmehr erst Sex als Fremdgehen (rund 52 Prozent) - eine
Einstellung, die nur rund 19 Prozent der 18- bis 29-Jährigen teilen.

* Durchgeführt im Mai 2012 von der Smart Research Online Markt-
und Meinungsforschungs GmbH

Weitere Informationen finden Sie unter www.FirstAffair.de.



Pressekontakt:
Für weitere Informationen:
Presseteam FirstAffair.de
Julia Mertens
Tel: 030 / 609 811 48
E-Mail: presse@firstaffair.de
Twitter: http://twitter.com/FirstAffair
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