Die Wetterprognosen sind optimistisch, die Temperaturen steigen
wieder - aus diesem Anlass gibt Coca-Cola Tipps für richtiges Trinken
zur heißen Jahreszeit. Wer sich darüber hinaus informieren möchte,
wird bei der Initiative Trinkbalance fündig, die unter
www.trinkbalance.de eine Infoplattform rund ums Thema Trinken
anbietet. Hier werden auch die größten Irrtümer und Mythen rund um
Erfrischungsgetränke aufgeklärt, die sich hartnäckig halten, oft aber
keinen Tropfen Wahrheit enthalten.
Die vollständige Presseinformation und Fotos sind im Newsroom
unter http://newsroom.coca-cola-gmbh.de/ erhältlich.
Die fünf besten Trinktipps von Coca-Cola:
1. DURST: Besser regelmäßig ein bisschen trinken als zwei Mal am
Tag ganz viel. Unser Körper signalisiert viel zu spät durch
Durstgefühl, dass ihm Flüssigkeit fehlt. Leider können Menschen,
anders als z.B. Kamele, Flüssigkeit nicht auf Vorrat im Körper
speichern.
2. KONZENTRATION: Ob auf der Autofahrt in den Urlaub, daheim bei
der Arbeit oder beim Sport: Nur wer ausreichend trinkt, ist
konzentrations- und leistungsfähig. Täglich fließen rund 1.400 Liter
Flüssigkeit durchs Gehirn und versorgen die Zellen mit Nährstoffen.
Bereits ein Flüssigkeitsverlust von zwei Prozent senkt die
Leistungsfähigkeit um 20 Prozent!
3. ABWECHSLUNG: Lust auf Abwechslung ist der beste Durstlöscher.
Die tägliche Trinkmenge muss nicht ausschließlich mit Wasser
abgedeckt werden. Studien zeigen: Wer geschmacklich abwechslungsreich
trinkt, hat einfach mehr Lust aufs Trinken und nimmt dadurch
automatisch mehr Flüssigkeit auf. Also: Schorle, Wasser,
Erfrischungsgetränke, Tee, Kaffee - der Mix macht's!
4. KALORIEN: Viele Menschen denken, Erfrischungsgetränke seien die
zuckerhaltigsten Getränke auf dem Markt. Das ist nicht richtig! Ein
Glas Coca-Cola (0,25 Liter) enthält etwa 105 kcal, während die
gleiche Menge Apfelsaft etwa 120 kcal enthält und Traubensaft sogar
175 kcal. Am besten ist, die Nährwertangaben auf dem Etikett zu
prüfen und zuckerhaltige mit zuckerfreien Getränken abzuwechseln.
5. UMWELT: Im Sinne der Umwelt besser zu Produkten greifen, die
keine weiten Transportwege hinter sich haben. Schon gewusst? Auch
Coca-Cola wird regional an insgesamt 24 Produktionsbetrieben in
Deutschland hergestellt! Einen wertvollen Beitrag leistet auch die
PlantBottle, eine Flasche, die zu Teilen auf Basis von Pflanzen
hergestellt wird - unter anderem für das stille Mineralwasser ViO aus
Lüneburg.
Die größten Irrtümer rund um Erfrischungsgetränke:
1. MYTHOS KOFFEIN: Lange wurde behauptet, Kaffee, Schwarztee und
Cola-Getränke würden dem Körper Wasser entziehen, und auch heute hält
sich dieses Gerücht hartnäckig in der Bevölkerung. Doch es stimmt
nicht. Koffeinhaltige Getränke zahlen laut Deutscher Gesellschaft für
Ernährung (DGE) ebenso wie Wasser, Saft oder andere Getränke in die
Flüssigkeitsbilanz ein. Übrigens: Coca-Cola enthält deutlich weniger
Koffein als die gleiche Menge Kaffee.
2. MYTHOS ZUCKER: Wussten Sie, dass der natürlich in Obst und
Säften enthaltene Fruchtzucker und der Haushaltszucker aus Zuckerrübe
oder Zuckerrohr gleich viele Kalorien haben? Fruktose sowie
Saccharose enthalten je 4 Kilokalorien pro Gramm und werden vom
Körper in gleicher Weise verstoffwechselt. Der Unterschied liegt
darin, dass Obst dem Körper auch Vitamine und Ballaststoffe liefert.
3. MYTHOS ÜBERGEWICHT: Sind Erfrischungsgetränke Schuld an der
Entstehung von Übergewicht? Wir sagen: nein, Übergewicht hat viele
Ursachen! Einzelne Lebensmittel sind nicht verantwortlich für die
Entstehung von Übergewicht. Jedes Lebensmittel passt in eine
ausgewogene Ernährung. Das gilt auch für Softdrinks. Studien zeigen:
Sie machen im Schnitt nur 3,5 Prozent - etwa 88 Kalorien - unserer
durchschnittlichen täglichen Kalorienaufnahme aus.
4. MYTHOS SÜSSSTOFFE: Süßstoffe machen erst recht hungrig,
richtig? Nein, falsch! Mittlerweile belegen viele wissenschaftliche
Studien, dass Lebensmittel mit Süßstoffen wie etwa Aspartam zu einer
bedeutenden Reduktion der Energieaufnahme und des Körpergewichts
führen. Der Körper kompensiert zwar einen Teil der eingesparten
Kalorien, indem er ein paar zusätzliche Kalorien über die Nahrung zu
sich nimmt, jedoch durchschnittlich nur 32 Prozent. Bei Softdrinks
mit Aspartam beträgt die Kompensation sogar im Schnitt nur 15,5
Prozent. Getränke mit Süßstoffen bieten also die Möglichkeit, seinen
Durst zu stillen, ohne Kalorien zählen zu müssen.
5. MYTHOS AROMEN: Aromen in Getränken oder anderen Lebensmitteln
sind gesundheitsschädlich, denken viele Verbraucher - es stimmt aber
nicht. Der Einsatz von Aromastoffen ist streng reglementiert. Die
Aromen-Verordnung legt fest, welche Aromastoffe und welche Mengen
davon in Lebensmitteln vorhanden sein dürfen. In Getränken
ermöglichen Aromen eine schier unerschöpfliche Vielfalt an
Geschmacksrichtungen - für uns eine willkommene Abwechslung bei der
Flüssigkeitsaufnahme! Was viele nicht wissen: Coca-Cola wird bis
heute immer noch mit den gleichen Zutaten hergestellt, wie ihr
Erfinder John S. Pemberton es vorsah. Natürliche Aromen. Ohne
zugesetzte Konservierungsstoffe. Seit 1886.
Pressekontakt:
Stefanie Effner
Tel.: 030-22606-9088
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