fit und munter - Die Belegschaft ist das Kapital - wenn sie gesund ist

fit und munter

Die Belegschaft ist das Kapital - wenn sie gesund ist

* Kranke Mitarbeiter kosten die Volkswirtschaft jedes Jahr Hunderte Milliarden Euro* Betriebliches Gesundheitsmanagement und -förderung werden immer wichtiger* Life-Perfomer-Analyse betrachtet Arbeitnehmer ganzheitlich und bietet Lösungen
225 Milliarden Euro: So viel kosteten kranke Arbeitnehmer die deutsche Wirtschaft 2009. Das fand eine letztes Jahr veröffentlichte Studie des Beratungsunternehmens Booz& Company heraus. Aber auch ein Mitarbeiter, der sich nicht wohl fühlt und dennoch zur Arbeit erscheint, ist unproduktiv. Im Klartext bedeutet das: nur gesunde Arbeitnehmer steigern die Rentabilität von Unternehmen, weil sie weniger Ausfallzeiten haben und produktiver arbeiten. "Ein unglaubliches Wertschöpfungspotenzial, das vielerorts noch schlummert", kommentiert Michael von Knobloch, Geschäftsführer des Unternehmens Salus HR aus Darmstadt. Er hat es sich mit seinem Team zur Aufgabe gemacht, den Unternehmen ein effektives Instrument an die Hand zu geben, durch das ihre Mitarbeiter zufriedener werden: den "Life Performer". Mit dem in der Schweiz bereits in breiter Fläche eingesetzten Konzept lässt sich die ganzheitliche Lebenssituation einer Einzelperson analysieren und durch lösungsorientierte Coachings steigern. Davon profitiert letztlich auch das Unternehmen: Denn es ergeben sich ein gesünderes Betriebsklima und eine höhere Produktivität.

Es ist Montagmorgen und schon nach wenigen Stunden sehnen sich die Mitarbeiter des kleinen Büros in der Frankfurter Innenstadt nach dem Freitag. Stress, Querelen, Leistungsdruck und Konkurrenzgerangel erzeugen ein ungesundes Arbeitsklima, mit hohen Krankheitsständen und niedriger Arbeitseffektivität. Für die Geschäftsleitung keine einfache Situation, steckt sie letztendlich mittendrin in diesem System. Gut, wenn man wie in diesem Fall den Mut besitzt, externe Hilfe zu holen. Denn in den vergangenen Jahren haben Spezialisten wie Salus HR auf dem Bereich der betrieblichen Gesundheitsvorsorge und dem systemischen Mitarbeiter-Coaching erstaunliche Fortschritte gemacht. Auch weil die Unternehmen mittlerweile erkannt haben: Die Belegschaft ist ihr Kapital und für den Unternehmenserfolg mindestens genauso wichtig wie die Geschäftsstrategie selbst. Zudem ist ein Unternehmen, das sich um seine Mitarbeiter kümmert, attraktiver als andere und hat durch die zufriedeneren Mitarbeiter ein besseres Betriebsklima, weiß von Knobloch. Kein Wunder also, dass die Themen betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM) und betriebliche Gesundheitsförderung (BGF) immer wichtiger werden.

Ganzheitlicher Ansatz als erster Schritt zur Problembehandlung

Von Knobloch erklärt, warum der Life Performer langfristig den Unternehmenserfolg und Fortbestand eines Unternehmens - wie in unserem Fall beschrieben - sicherstellen kann: "Wir arbeiten mit einem ganzheitlichen Konzept zur Förderung der psychischen und physischen Gesundheit der Arbeitnehmer. Als Messinstrument zur Ausgangslage und den erzielten Fortschritten dient der Life Performer. Mit dem Analyseinstrument unterstützen wir Unternehmen im ganzheitlichen Präventionsmanagement für motivierte und zufriedene Mitarbeiter. Das wirkt sich auf ihre Produktivität und damit letztlich auch auf den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens aus. Wenn wir mal annehmen, dass sich die Gesundheits- und Ausfallkosten durch unsere Arbeit nur um 10 Prozent reduzieren, bedeutet das für die Unternehmen einen Return on Investment von mindestens 1:15. "Auch bei den Mitarbeitern genießt der Life Performer mit knapp 40 Prozent eine hohe Akzeptanz - bei vergleichbaren Instrumenten im BGM liegt diese Quote nur bei rund 10 Prozent, wie von Knobloch berichtet: "Damit ist die Analyse mittels Life Performer natürlich sehr viel belastbarer und damit repräsentativer für das Unternehmen als andere Ansätze."

Life Performer: Eine Analyse enttarnt die Problemfelder

Der Life Performer ist das Ergebnis von 30 Jahren Erfahrung im Bereich der Personal- und Unternehmensentwicklung. Er diente in unserem Fallbeispiel als Analyseinstrument zur Messung der persönlichen Lebenssituation der Mitarbeiter. Wichtig dabei: Die Person wird individuell und als Ganzes betrachtet, das heißt, die berufliche wie auch die private Situation der Mitarbeiter werden begutachtet. Der "Life-Satisfaction-Index" (LSI) spiegelt die aktuelle Lebenssituation des Arbeitnehmers wider. Um diesen Zufriedenheitsindex zu ermitteln, mussten die Mitarbeiter zunächst einen Fragebogen ausfüllen. Das Analyseergebnis erfolgt in einer grafischen Darstellung. Anhand dieser wird auf einen Blick deutlich, in welchen Lebensbereichen der Mitarbeiter seine Bedürfnisse und Schwierigkeiten hat, wie von Knobloch erklärt: "Nach dem einfachen Prinzip des Ampelsystems erkennt der Arbeitnehmer seine Zufriedenheitswerte und Zusammenhänge. Dabei achten wir natürlich besonders auf die roten Bereiche, da diese sinngemäß die größten potenziellen Gefahren für das Wohlbefinden des Mitarbeiters darstellen. "In unserem Fallbeispiel im Frankfurter Büro wurden in persönlichen Coachings durch ausgebildete LSI-Fachleutedie Analyseergebnisse besprochen und die Entwicklungsmöglichkeiten aufgezeigt. "So erhält der jeweilige Mitarbeiter eine ganz klare Hilfestellung bei Problemen. Sind sie erkannt, können sie auch behoben werden", so von Knobloch. Bereits die Analysephase und die ersten Coachings zeigten gute Ergebnisse und positive Effekte. Die Mitarbeiter waren froh, endlich einmal ihre Bedürfnisse und Probleme ansprechen zu können.

Mit gezielten Coachings Wohlbefinden und Produktivität steigern

Firmen können ihre komplette Belegschaft, einzelne Abteilungen oder nur bestimmte Gruppen analysieren lassen. Nach der Analyse werden vier Coaching-Sitzungen abgehalten. "Unser Ziel ist es, so eine klare Auswertung zu schaffen, die relevanten Themen bzw. Probleme zu identifizieren, klare Hilfestellungen umzusetzen und später die zurückliegende Arbeit zu reflektieren", ergänzt von Knobloch. Hilfreich ist dabei auch die Betriebsauswertung, die die Ergebnisse zusammenfasst. Daraus lassen sich die individuellen Maßnahmen ableiten: "Denn eine Vertriebsabteilung wird andere Problemfaktoren aufweisen als beispielsweise die Buchhaltung", so von Knobloch. Die Dauer eines kompletten Arbeitskreislaufs von Analyse über Umsetzung bis hin zur Reflexion ist von Fall zu Fall verschieden: "Die angesprochenen Themen, das Tempo der Coachings und deren Dauer werden von den Mitwirkenden selbst bestimmt", erklärt von Knobloch. Bei den sogenannten Interventionscoachings wird Akutfällen geholfen. Firmen können auch einen Servicevertrag über bis zu drei Jahre abschließen. Dabei können so viele Mitarbeiter so häufig sie wollen die Life-Performer-Analyse in Anspruch nehmen. "Das ist besonders nach einem Jahr interessant, um zu sehen, wie das Gelernte umgesetzt wurde und ob in den Problembereichen immer noch Handlungsbedarf besteht oder ob sich das Feld normalisiert hat", fügt von Knobloch hinzu.Viele Firmen integrieren auch nach dem Life-Performer-Programm eine regelmäßige Betreuung. Denn der ROI rechtfertigt in diesem Bereich jegliche Investition.

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