Ältere Menschen greifen besonders häufig zu
synthetischen Schlafmitteln. Doch gerade für sie lohne sich ein
Versuch mit einem qualitativ hochwertigen pflanzlichen Mittel, rät
die Apothekerin Christiane Göpfert aus Bochum in der "Apotheken
Umschau". Voraussetzung für positive Effekte ist aber, dass
Phytopharmaka standardisiert und als Arzneimittel zugelassen sind.
Neben den bekannten Pflanzen wie Baldrian und Hopfen kommen auch
Melisse, Passionsblume und Lavendel als Schlafhelfer infrage. Die
synthetischen Konkurrenten verursachen oft den unangenehmen
"Hangover" - sie machen noch am nächsten Tag müde. Außerdem können
sie die Schwindelneigung erhöhen und damit die Sturzgefahr.
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