Doch ein ganz besonderes Nahrungsergänzungsmittel ist Spirulina: Eine kleine, blaugrüne Alge, die in tropischen Salzseen wächst. Es gibt eigentlich kein Nahrungsmittel, das eine ähnlich geballte Ladung an Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und essentiellen Aminosäuren enthält wie Spirulina.
Sylvia Poth sagt: „Das Besondere an Spirulina ist, dass es ein reines Naturprodukt ist und somit auch alle Stoffe in ihrer natürlichen Zusammensetzung enthält – anders als die üblichen Nahrungsergänzungsmittel, sie künstlich zusammengesetzt sind.
In der Forschung wurde herausgefunden, dass der Körper Stoffe aus natürlichen Verbindungen viel besser verwerten kann, als wenn sie auf künstliche Weise isoliert wurden.“
Jessica Hund führt weiter: „Schon wenige Spirulina-Tabletten decken den gesamten Tagesbedarf an vielen wichtigen Vitaminen, Mieralien und Spurenelementen wie z.B. Beta-Carotin, B-Vitamine, Vitamin E, Zink, Selen, Eisen, Magnesium, Calcium und viele mehr. Auch liefert Spirulina dem Körper viele essentielle Aminosäuren, welche wichtige Grundbausteine des Körpers sind.
Einzig die Jod-Konzentration ist in Spirulina recht gering, da es sich nicht um eine Meeresalge handelt.“
Sylvia Poth ergänzt: „Doch Spirulina ist weit mehr als ein einfaches Nahrungsergänzungsmittel. Die kleine Alge steigert nicht nur das allgemeine Wohlbefinden, sondern kann effektiv das Immunsystem stärken und so einen wichtigen Schutz vor Infektionskrankheiten wie Erkältung oder Grippe bieten.
Ebenfalls kann sich Spirulina sehr positiv auf viele Erkrankungen wie Hautkrankheiten, Entzündungen und Allergien auswirken.
Da Die Mikroalge sehr basisch ist, kann sie den Körper vor Übersäuerung deren möglichen Folgen wie Gicht schützen.“
Jessica Hund meint: „Nicht zuletzt wirkt Spirulina reinigend und entgiftend auf den Organismus und kann diesen von eingelagerten Schlacken, Umweltgiften und sogar Schwermetallen befreien. Daher kann es sein, dass zu Beginn der Anwendung leichte Entgiftungserscheinungen wie Kopfschmerzen oder Durchfall auftreten. Doch diese sind unbedenklich und klingen nach wenigen Tagen wieder ab.
Spirulina hat keine Nebenwirkungen und ist somit im Prinzip ohne Risiko einzunehmen.
Die Anwendung von Spirulina ist sehr einfach: Die Tabletten nimmt man unzerkaut mit einigen Schlucken Wasser ein. Sie werden am besten zu den Mahlzeiten eingenommen, damit alle Vitalstoffe optimal vom Körper aufgenommen werden können.“
Sylvia Poth ergänzt: „Wenn man mit Spirulina nur sein Wohlbefinden steigern und seinen Vitalstoffhaushalt auffüllen möchte, sind ca. 7-15 Tabletten über den Tag zu den Mahlzeiten verteilt ideal.
Um die Selbstheilungskräfte bei Krankheiten anzuregen, sind ca. 30 Tabletten pro Tag empfehlenswert.
Jedoch sollte zur Sicherheit die Anwendung mit dem behandelnden Arzt abgesprochen werden.“