WelcherName.de Infopost 074/2012, Baden-Baden, 09. August 2012
Noch nie etwas von einem Schulhund gehört? An der Friedrich-Ebert-Schule in Schwalbach ist ein Schulhund ganz selbstverständlich. Denn hier geht Schulhund Mika in die 5b. Die schwarze Labrador Dame ist im Unterricht immer dabei. Die Schüler finden es klasse. Sie kümmern sich um Mika, füttern sie, gehen mit ihr in der Pause Gassi. Ein wunderbares Hundeleben.
Doch Mika gehört weder der Klasse 5b noch der Schule, sondern Simone Grund. Und die ist Lehrerin an der Friedrich-Ebert-Schule. Sie findet, dass Mika den Schülerinnen und Schülern guttut. Mika sei "ein großer Wohlfühl-Faktor", so die engagierte Pädagogin.
Die Schule wird positiver wahrgenommen
Die Kinder lieben den Kontakt mit Mika, die Schule wird dadurch ein Stück weit positiver wahrgenommen. Kinder berichten, dass ihnen der Unterricht mehr Spaß bereite und sie sich besser konzentrieren könnten. Die Kinder fühlen sich schlichtweg wohler. Und die Kinder lieben die Tricks von Mika, die ruhig dem Unterricht beiwohnt. "Wenn wir "Peng" sagen, dann fällt sie um", berichtet der 13-jährige Roderik.
Ein Schulhund kann eine positive Einrichtung sein
Auch Experten sehen in dem Schulhund eine positive Einrichtung. Kinder könnten sich dadurch in der Schule wohler fühlen. Allerdings bedeutet ein Hund im Klassenzimmer auch, dass es klare Regeln geben muss. Der Unterricht hat Vorrang. Nicht jeder Hund ist geeignet. Zudem muss geklärt sein, ob es eventuelle Allergien bei Schülern gibt. Schöne Hundenamen wie "Mika" findet man bei www.WelcherName.de, der großen und bedienungsfreundlichen Datenbank für Vornamen, Hundenamen und Katzennamen.