Ärmellose Kleider oder Tops tragen im Sommer immer weniger Frauen. Die Ursache dafür ist nicht schlechtes Wetter oder ein Wandel der Mode. Viele Frauen leiden an der Erschlaffung ihrer Oberarme und tragen aufgrund dieser Tatsache nie ärmellose Kleidung. Die Klinik Dr. Kozlowski informiert über die Möglichkeiten der plastischen Chirurgie, wenn Sport nicht mehr hilft.
Dem Schönheitsideal entsprechen
Durch starke Gewichtsveränderung und mit zunehmendem Alter verliert die Haut an Elastizität. Besonders Frauen ab vierzig leiden stark unter dem Gefühl und der Sichtbarkeit der schlaffen Oberarme. Die Haut der Oberarme erschlafft durch Fettablagerungen und meist entsteht eine sogenannte Welkheit, die durch Cellulite hervorgerufen wird. Auch regelmäßiger Sport und intensive Hautpflege helfen oftmals nicht mehr.
Oberarmstraffung ohne sichtbare Narben
Kleine Fettablagerungen können mit einer sogenannten Fett-weg-Spritze oder durch den mehrmaligen Einsatz der transkutanen Lipektomie entfernt werden. Bei mittelgroßen Fettablagerungen kann die Entfernung durch Laser- und Ultraschallbehandlung sowie eine Fettabsaugung erfolgen. Bei diesen Behandlungsmethoden entstehen keine sichtbaren Operationsnarben.
Ist der Hautüberschuss so groß, dass die Haut sich nicht zurückbildet, wird die Oberarmstraffung durch eine im Innenarm verborgene Schnittführung durchgeführt. Dadurch kann eine größere Menge Haut und Fettgewebe entfernen werden. Für dieses Vorgehen empfiehlt sich die kalte Jahreszeit, sodass die Frau im nächsten Sommer wieder ärmellose Kleider tragen kann.
Die Festlegung, welches Vorgehen bei der Oberarmstraffung notwendig ist, vereinbart Dr. Funk mit seinen Patientinnen im individuellen Beratungsgespräch.