- Geld sparen und die Umwelt schonen - mieten vor Ort ohne lange Anfahrt
- Mit erento jetzt auch in UK, Österreich, Schweiz und Co.
Berlin, 17. August 2012 - Im Urlaub flexibel sein und trotzdem nicht auf den Komfort verzichten, mit einem festen Dach über dem Kopf zu schlafen? Wer mit dem Wohnmobil verreist, kann Beides haben. Fahren wohin einen die Straße führt, ohne an teures Übergepäck oder anstrengendes Kofferschleppen zu denken. Die Zulassungszahlen der beliebten Reisegefährte steigen stetig und auch der größte Marktplatz für Mietartikel im Internet, erento (www.erento.com), verzeichnet so viele Mietanfragen wie nie zuvor. Etwas umständlich und auch preisintensiver war es bislang, mit dem Wohnmobil auf die britischen Inseln zu gelangen. Durch neue Miet-Kooperationen sorgt jetzt der Spezialist für Vermietungen für Abhilfe.
Gerade jetzt lockt das Vereinigte Königreich: Die Olympiade ist vorbei und London wie leergefegt, Cornwall im Herbst ist romantisch wie in einem Rosamunde Pilcher Roman und die sagenumwobenen Highlands laden dazu ein, in stundenlangen Wanderungen verwunschen aussehende Ruinen zu erkunden. Ulster im Norden Irlands verzaubert Urlauber aus aller Welt mit dem Seenland von Fermanagh und die Metropole Belfast zieht Besucher in ihren Bann.
Auf www.erento.com stehen den anglophilen Reiselustigen über 600 Wohnmobile zur Verfügung. Jetzt ist es möglich, direkt und günstig ins Urlaubsgebiet zu reisen - ob per Flugzeug, Zug oder Schiff - somit verkürzt sich die Anfahrt oft erheblich. Zudem minimieren sich die Spritkosten und ein weiterer Kostenfaktor fällt ganz weg, die Überfahrt auf der Fähre. Wohnmobile setzen im teuersten Tarif über und könnten daher ein ziemlich großes Loch in die Urlaubskasse reißen.
Entscheidende Vorteile dieser Mietkooperationen sieht erento Geschäftsführer Rainer Krösing auch in der Bauweise der angebotenen Wohnmobile: "Besonders angenehm für Kunden aus Deutschland sind die Vermietstationen landestypisch mit Rechtslenkern ausgestattet. So muss man sich zwar daran gewöhnen rechts zu sitzen, das links Fahren fällt dafür nicht so schwer. Abgesehen davon gibt es häufig nicht mal Sprachbarrieren zu überwinden - die meisten Vermieter sprechen deutsch."