Durchbruch bei der Wundheilung: Mit dem Hämoglobin-Spray Granulox
hat das Unternehmen SastoMed GmbH jetzt das einzige Therapeutikum auf
den Markt gebracht, das das Problem der Hypoxie, der
Sauerstoffunterversorgung chronischer Wunden, überwinden kann.
Sauerstoff fehlt als wesentliches Substrat, deswegen können
chronische Wunden nicht heilen. Das Hämoglobin-Spray Granulox
funktioniert wie ein Sauerstofftransporter, befördert den benötigten
Sauerstoff von außen zur Wunde und überwindet dabei die Barriere, die
das Wundsekret bildet. Mehrere klinische Studien bestätigen, dass
Granulox die Wundheilung beschleunigt oder sogar erst ermöglicht.
Rund vier Millionen Menschen in Deutschland haben chronische
Wunden, 50.000 solcher Patienten müssen jährlich deswegen amputiert
werden. Das Leid der Betroffenen, die unter Diabetischen
Fußgeschwüren, Unterschenkelgeschwüren oder schlecht heilenden
Operationswunden leiden, ist groß und die Lebensqualität deutlich
eingeschränkt.
"Chronische Wunden heilen deshalb nicht, weil Sauerstoff als
essenzielles Substrat von Heilungsprozessen fehlt", sagt Michael
Sander, Geschäftsführer der SastoMed GmbH. "Wir sprechen hierbei von
einer Hypoxie, der Sauerstoffunterversorgung chronischer Wunden." Von
innen wird die Wunde aufgrund mangelnder Durchblutung nicht mehr
ausreichend mit Sauerstoff versorgt und von außen bildet das
Wundsekret eine Barriere, die Sauerstoff ohne Hilfe nicht überwinden
kann. Das Hämoglobin-Spray Granulox, seit April in Europa zugelassen,
unterstützt oder ermöglicht den Heilungsprozess chronischer Wunden
und ist somit eine wichtige Ergänzung zur Basistherapie der
ursächlichen Erkrankung. Das Hämoglobin transportiert den benötigten
Sauerstoff von außen zum Wundgrund und überwindet dabei die Barriere,
die das Wundsekret für den Luftsauerstoff bildet. Eine kürzlich
abgeschlossene wissenschaftliche Studie an der Karls-Universität Prag
hat überzeugend nachgewiesen, das Granulox die Wundheilung
beschleunigt oder erst ermöglicht. Laut der staatlichen
Zulassungsstudie von Granulox in Mexiko 2009 konnten bei 93 Prozent
der Patienten die behandelten Wunden komplett geheilt werden.
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