fit und munter - Kleine Tricks, große Wirkung: Wie Sie das Durchfallrisiko senken und was im Akutfall hilft

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Kleine Tricks, große Wirkung: Wie Sie das Durchfallrisiko senken und was im Akutfall hilft


Der Bauch tut weh, man fühlt sich schlapp
und wird zum Dauergast auf dem stillen Örtchen - unter Durchfall
leidet die Lebensqualität enorm. Betroffene haben nur ein Ziel, den
lästigen Begleiter so schnell wie möglich wieder loswerden. Oder
besser noch: Erst gar keinen Durchfall bekommen. Für beides - sowohl
zur Vorbeugung als auch zur Linderung - verraten wir Ihnen die besten
Tipps und Tricks.

Vorsicht ist besser als Nachsicht - Tipps zur Vorbeugung

- Mangelnde Hygiene ist das Hauptrisiko für akute
Durchfallerkrankungen. Deshalb sollte auf häufiges und
gründliches Händewaschen großen Wert gelegt werden.
- Obst und rohes Gemüse vor dem Verzehr gründlich waschen. Denn
dort fühlen sich Durchfallerreger besonders wohl.
- Schwämme und Lappen gelten als Brutstätte für Bakterien und
sollten deshalb regelmäßig gewechselt und bei 60° Celsius
gewaschen werden. Eine weitere Gefahrenquelle für Keime sind
Schneidebretter. Diese sollten immer gründlich gereinigt werden.
- Lebensmittel, vor allem solche die leicht verderblich sind,
immer kühl lagern. Außerdem sollten rohe Nahrungsmittel
möglichst schnell verarbeitet werden, da sie sehr anfällig für
Keime sind.

Zu spät? - Tipps für den Ernstfall

- Oberstes Gebot bei akutem Durchfall: Viel trinken! Minimum sind
jetzt 3-4 Liter pro Tag. Besonders empfehlenswert sind Wasser
und Kräutertees.
- Bei einem akuten Infekt sollten Sie magenschonende Speisen wie
geriebene Äpfel und Kartoffel- oder Bananenbrei zu sich nehmen.
- Besonders scharfe, stark gewürzte und fettige Speisen sollten
jetzt tabu sein. Denn diese strapazieren den ohnehin schon
gestressten Magen noch mehr.
- Natürliche Lactobazillen können den Genesungsprozess
unterstützen. Mehrere Studien dokumentieren die sichere und
zugleich zuverlässige Wirksamkeit von Lactobazillen (in
Lacteol®, Apotheke) bei Durchfallerkrankungen.

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder
fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Zum Pflichttext:
http://www.medipresse.de/static/pohl-boskamp/pflichttext.html



Pressekontakt:
Rothenburg & Partner
Sarah Erlach
redaktion@rothenburg-pr.de
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