Heute startet der Presseinformationsdienst des "Aktionsbündnisses Seelische Gesundheit". Das neue Angebot richtet sich an Journalisten und informiert monatlich über aktuelle Themen aus dem Bereich der seelischen Gesundheit. Zur Verfügung gestellt werden Pressemeldungen, Bildmaterial, Hintergrundberichte und Online-Informationen. Auf Anfrage können auch Interviews mit Betroffenen, Angehörigen oder Fachleuten vermittelt werden. Nähere Informationen finden Sie im Internet unter:
www.seelischegesundheit.net/presse/pressemitteilungen/presseverteiler
Der Presseinformationsdienst ist Teil eines vom Bundesministerium für Gesundheit geförderten dreijährigen Projektes des Aktionsbündnisses Seelische Gesundheit zur Einbindung der Medien in Maßnahmen zur Bekämpfung von Stigmatisierung und Diskriminierung von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Angesichts der steigenden gesellschaftlichen, gesundheitspolitischen und ökonomischen Bedeutung des Themas ist die Schaffung bzw. Förderung eines präventiven gesellschaftlichen Klimas im Umgang mit psychischen Störungen eine wichtige Aufgabe. Ziel des Projektes ist es daher, mit Hilfe der Medien Vorurteilen und Klischees entgegenzuwirken, die Diskussion um psychische Erkrankungen zu versachlichen und die Bevölkerung über die Therapierbarkeit von psychischen Erkrankungen aufzuklären.
Das Bundesministerium für Gesundheit unterstützt bereits seit Jahren im Rahmen der Maßnahmen zur Prävention und Gesundheitsförderung Verbände und Selbsthilfegruppen in ihrem Bemühen, die Akzeptanz psychischer Erkrankungen in unserer Gesellschaft zu fördern.
Weitere Informationen finden Sie unter www.bundesgesundheitsministerium.de
Bundesministerium für Gesundheit (BMG)
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