fit und munter - Angriff auf die Atemwege: Anatomie einer Erkältung

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Angriff auf die Atemwege: Anatomie einer Erkältung


Im Sekundentakt wird unser Körper von
Bakterien und Viren angegriffen. Meistens bekommen wir das nicht mit,
denn unser körpereigenes Abwehrsystem kämpft im Verborgenen. Doch
manchmal schaffen es die Eindringlinge unser Abwehrsystem zu
überlisten. Die Folge: Husten, Schnupfen und Heiserkeit. Doch was
passiert bei einer Erkältung eigentlich genau im Körper?

Das natürliche Schutzschild unseres Körpers

Unser Immunsystem arbeitet mit mehreren Schutzmechanismen gegen
Eindringlinge an. Zum einen stoppen die feinen Härchen der
Schleimhäute in der Nase Krankheitserreger, indem sie sie mit einem
Sekret umhüllen. Anschließend werden sie entweder durch Niesen hinaus
befördert oder mit Hilfe der wellenförmigen Bewegungen
abtransportiert. Gleichzeitig bekämpfen verschiedene weiße
Blutkörperchen die Eindringlinge: Sogenannte Fresszellen
(Makrophagen) erkennen die feindlichen Viren und "fressen" sie. Dann
präsentieren sie Bestandteile der Erreger auf ihrer Zelloberfläche.
Sogenannte T-Zellen erkennen und vernichten dann die Fremdkörper und
B-Zellen produzieren spezifische Antikörper. Diese binden sich
schließlich an die Krankheitserreger und neutralisieren sie. Für
jeden Angreifer wird übrigens ein speziell auf ihn zugeschnittener
Antikörper gebildet. Taucht derselbe Erreger noch einmal auf, ist der
Körper immun gegen ihn.

Die Strategie der Viren

Viren besitzen die Fähigkeit, sich zu verändern. Folge: Die vom
Körper produzierten Antikörper können ihnen nichts mehr anhaben. Und
haben es die Krankheitserreger erstmal bis in unseren Körper
geschafft, spulen sie ihr immergleiches Programm ab: Sie hängen sich
an die Schleimhäute im Nasen- und Rachenraum und programmieren
gesunde Zellen so um, dass diese ebenfalls anfangen Viren zu
produzieren. Die gesunden Zellen gehen daran zugrunde.

Mit moderner Medizin die Erkältungsbeschwerden effektiv lindern

Die gute Nachricht: Erkältungen verlaufen meist harmlos. Die
schlechte: Es gibt kein Medikament gegen den Virusinfekt an sich.
Doch die moderne Medizin hält glücklicherweise einige Medikamente
bereit, die gegen die typischen Beschwerden helfen. Bei entzündlichen
Atemwegserkrankungen hat die Lösung des infektiösen Sekrets oberste
Priorität. Sehr gute Ergebnisse erzielt hier das pflanzliche Öl
Myrtol® (in GeloMyrtol® forte) mit seinem breiten Wirkspektrum: Es
löst den festsitzenden Schleim, verbessert den Abtransport, fördert
die Produktion von dünnflüssigem Schleim und wirkt gleichzeitig
antibakteriell und antientzündlich. Die Atemwege werden spürbar
befreit und die Krankheitssymptome bessern sich deutlich innerhalb
weniger Tage, wie in insgesamt 27 klinischen Studien an mehr als
6.200 Patienten bereits nachgewiesen wurde.

Weitere Informationen finden Sie unter:
www.medipresse.de/erkaeltungsspezial.html

Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage oder
fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Zum Pflichttext:
http://www.medipresse.de/static/pohl-boskamp/pflichttext.html



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