Eine internationale Studie mit der Bezeichnung
"Diät und Aussehen" hat im Auftrag der Firma PreCon die Einstellung
zum eigenen Aussehen, zu Ernährungsfragen und zum Kauf- und
Nutzungsverhalten von Kleidung untersucht. Die Studie attestiert den
Deutschen einen durchaus gesunden Menschenverstand, wenn es um die
Auswahl und den Kauf ihrer Kleidung geht. So widersetzen sie sich
mehrheitlich dem Size Zero-Diktat der Traumfabrik Hollywood und haben
stattdessen ein gesundes Verhältnis zur eigenen Kleidergröße.
Statistisch widerlegt ist jetzt auch das Klischee, wonach Frauen
gerne und oft zu kleine Kleidung einkaufen.
Mit den steigenden Temperaturen wird die Kleidung immer leichter.
Die warmen Tage bringen es deutlich zu Tage: Wer sich im eigenen
Körper wohlfühlt, räkelt sich gerne in Bikini oder Badehose.
Online-Aktionen wie "Miss und Mister Freibad" versprechen das
"heißeste Duell des Jahres". Wer dazu nicht dem gängigen
Schönheitsideal entspricht, also über einen trainierten Körper
verfügt und in die Konfektionsgröße S antritt, hat meist keine Chance
auf den Titel. Dass diese potentiellen Teilnehmer einer "Miss und
Mister Freibad"-Wahl jedoch nur einer kleinen Minderheit angehören,
zeigt die von der Firma PreCon, der Anbieterin des BCM Diät- und
Ernährungsprogramms, veranlasste Studie: Nur gerade 11,3% der
Studienteilnehmer tragen Konfektionsgröße Small. 28,7% der männlichen
und 34,7% der weiblichen Befragten tragen aber Kleidergröße Medium,
28,5% resp. 22,7% tragen Large.
Die goldene Mitte - Medium als ideale Konfektionsgröße
In Hollywood und im Mode-Business ist es ein offenes Geheimnis:
Dünne Menschen sind erfolgreich. "Size Zero" nennt sich der ungesunde
Schönheits- und Schlankheitswahn. Dahinter verbirgt sich Kleidung in
der Grösse 32, was Konfektionsgröße XS bedeutet. In der Realität
entspricht allerdings nur ein kleiner Prozentsatz diesem sogenannten
Schönheitsideal. Nur gerade 1,7% der Befragten der Studie tragen
diese Kleidergröße. Die Studie zeigt überdies, dass die Grösse XS den
Deutschen auch gar nicht erstrebenswert scheint. Im Gegenteil. Für
47,1% der weiblichen und 40,9% der männlichen Studienteilnehmer gilt
als "Wohlfühl-Größe" und gewünschte Konfektionsgröße Medium. Fernab
vom Diktat der Traumfabrik entspricht dies bei Frauen einer Grösse
von 38-40 und bei Männern von 48-50.
Kaufen Frauen immer eine Kleidergröße zu klein?
Die Studie von PreCon hat schliesslich auch ein Klischee, das sich
hartnäckig hält, widerlegt: Es stimmt demnach nicht, dass
insbesondere Frauen ihre Kleidung gerne etwas zu klein kaufen. Gründe
dafür können sein, glaubt man dem weit verbreiteten Klischee, dass
sie beim Einkauf zuversichtlich sind (oder sich so sogar Druck
auferlegen), dass sie in naher Zukunft abnehmen werden, oder dass sie
sich gerne etwas schlanker sehen, als sie tatsächlich sind. Diese
Widerlegung trifft zumindest auf Deutschland und die Befragten der
Studie zu. 71,2% der weiblichen Studienteilnehmer kaufen ihre
Kleidung nämlich genau passend (71,5% der männlichen Befragten
übrigens auch). Gut ein Viertel der befragten Deutschen (26,3% resp.
26,0%) gab zu Protokoll, dass sie beim Shopping die Kleidung gar
etwas grösser kaufen als eigentlich notwendig.
Die Studie "Diät und Aussehen"
Im Auftrag von PreCon hat Marketagent.com eine Studie zum Thema
Diät und Aussehen durchgeführt. Die Stichprobe umfasste
internetaffine Personen aus der Schweiz und Deutschland zwischen 20
und 65 Jahren. Marketagent.com lud die möglichen Probanden mit einem
E-Mail zur Online-Befragung ein. Die Methode gewährleistet Anonymität
und Objektivität. Alter- und Herkunftsland galten als
Screening-Kriterien. Die Feldzeit betrug 9 Tage, 1'843 Internetnutzer
haben einen vollständigen Datensatz abgegeben.
Die Firma PreCon
Die Firma PreCon, die ihren Sitz in Darmstadt hat, ist seit 1986
in der Gesundheitsförderung aktiv. PreCon ist in Deutschland, der
Schweiz, Österreich, Belgien, Spanien, Frankreich und den
Niederlanden vertreten und arbeitet mit führenden Wissenschaftlern
und Institutionen aus den Bereichen der Ernährungswissenschaften und
der inneren Medizin zusammen. Der Fokus liegt dabei auf dem BCM Diät-
und Ernährungsprogramm, das für eine optimale und gesunde
Gewichtsreduzierung und -stabilisierung steht.
Und so funktioniert das BCM Programm
Die Basis vom BCM Programm ist das Drei-Mahlzeiten-Prinzip. BCM
Anwender essen drei Hauptmahlzeiten täglich und nehmen bewusst keine
Zwischenmahlzeiten zu sich. Somit ist es einfacher, die angestrebte
Kalorienbilanz einzuhalten, und gleichzeitig kann der Körper optimal
Fett abbauen. Zwei Mahlzeiten werden durch BCM Basic ersetzt, die es
als süßen Shake, als herzhafte Cremesuppe oder als praktischen Riegel
gibt. Die BCM Produkte liefern jeweils nur ca. 220 kcal und versorgen
den Körper mit allen wichtigen Nährstoffen. Die dritte Mahlzeit wird
als Mischkost Mahlzeit von ca. 500 - 600 kcal. ganz nach dem eigenen
Geschmack zusammengestellt. Das Programm strebt eine gezielte
Fettabnahme unter Erhalt der Muskelmasse an.
Mehr Informationen unter www.bcm.de oder 00800 2500 3500
(kostenlos).
Pressekontakt:
Sonja Blöchlinger, Medienstelle
Tel.: +41/44/777'00'83
E-Mail: pr@precon.de