(NL/1933793231) Wenn am 24. August 2012 der Startschuss für die 50. Bundesliga-Saison fällt, sind die Fans und Tipper von memoliga.de mit von der Partie.
Bis kurz vor Schluss war nicht klar, ob die umfangreichen Features der memoliga rechtzeitig zur Saison fertig werden. Jetzt ist die Version 4.0 des außergewöhnlichen Tippspiels mit zahlreichen neuen Features auf neuer, sehr schneller Hardware verfügbar. Als absolutes Novum in der Tippspielwelt gilt dabei die Echtzeitkommunikation mit einer großen Datenmenge in einer hohen Geschwindigkeit. Bis vor kurzem wäre dies für ein Tippspiel undenkbar gewesen. Grund dafür, dass diese neu genutzte Technologie so noch in keinem Tippspiel verfügbar ist.
In Echtzeit zeigt memoliga.de mit jedem Tor, das in der Bundesliga fällt, nicht nur live die Spielergebnisse und eine Bundesliga-Blitztabelle an, sondern weitet dies auf alle Tippergebnisse aus. Konkret bedeutet das, dass jedes Tor sofort live mit allen Auswirkungen in den fast 11.000 Tippligen sichtbar ist. Nahezu 200.000 Teilnehmer sehen umgehend die eigene Blitztabellen-Position in der Tippliga und die Live-Darstellung aller Tippergebnisse.
In Echt-Zeit-Systemen werden die anfallenden Daten in der Zeit, in der sie aufkommen direkt und sofort verarbeitet. Simulation oder Rekonstruktion haben die Möglichkeit, das Ergebnis mit einer Zeitverzögerung darzustellen. Die Echtzeitkommunikation innerhalb der memoliga.de bietet die Möglichkeit, Änderungen sofort zu sehen und dies nicht nur in der einen Bundesligatabelle oder den fast 11.000 Tippligen. Selbst die geplante Maximalzahl von fast 175.000 Ligen mit über 3 Mio. Teilnehmern wäre mit dieser Technologie nicht utopisch.
Aber das ist notwendig, denn memoliga.de ist in jeder deutschen Stadt verfügbar und bietet ein bislang einzigartiges und ausgeklügeltes Tippsystem an.
Wir orientieren uns an echten Bedingungen in der Bundesliga. Was liegt da näher, als allen Tippspielern die Ergebnisse auch in Echtzeit zu präsentieren? Die Memoliga hat den Anspruch, die beste Tippliga zu sein. Da müssen wir unseren Fans diesen Mehrwert einfach bieten, so Domeniko Skender, Erfinder und Initiator der memoliga.de, dessen Spitzname Memo der Namensgeber der Liga ist. Der jetzige Status ist bei weitem noch nicht das, was ich für die Memoliga erreichen möchte. Wir haben noch viel zu tun und werden das auch in der laufenden Saison nach und nach umsetzen, verspricht Domeniko Skender, der eine hohe Investitionssumme in der Hand nehmen musste, um seinen Traum von der ersten realistischen Fußball-Tippliga der Welt wahr werden zu lassen.