fit und munter - Exklusives Video-Special mit dem Arginin-Experten Professor Dr. med. Rainer H. Böger auf der Plattform www.arginin.de

fit und munter

Exklusives Video-Special mit dem Arginin-Experten Professor Dr. med. Rainer H. Böger auf der Plattform www.arginin.de

Sie wollten schon immer einmal wissen, warum L-Arginin für Ihr Wohlbefinden zwingend notwendig ist? Dann ist unser Video-spezial über L-Arginin genau das Richtige für Sie.


(East Grinstead, August 2012) – Auf www.arginin.de, der Plattform über „Gefäßgesundheit, Nährstoffe und L-Arginin“, findet sich ab sofort ein exklusives 13-teiliges Video-spezial mit Professor Dr. med. Rainer H. Böger. Darin erläutert der international renommierte Spezialist für die Aminosäure L-Arginin, wie diese Herz-Kreislauf-Erkrankungen nachhaltig entgegen wirkt und damit das Arteriosklerose-Risiko signifikant senkt. Ein Umstand von großem therapeutischem Interesse: Da klinische Gefäßstörungen in der westlichen Welt für die Mehrzahl aller Todesfälle verantwortlich sind, birgt die gezielte L-Arginin-Zufuhr ein gewaltiges, jedoch bislang kaum erschlossenes Potenzial in sich.

Die überwiegend durch Bewegungsmangel, Fehlernährung oder Rauchen verursachten Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie bspw. Bluthochdruck, Diabetes Typ 2 oder koronare Herzkrankheiten verbreiten sich in Deutschland auf epidemische Weise: Arteriosklerose gilt als Volkskrankheit Nr. 1, und die von ihr verursachten Konsequenzen (Herzinfarkt, Schlaganfall) stellen die häufigste Todesursache. Hier kommt L-Arginin ins Spiel, denn die eingangs genannten „Risikofaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen sehr häufig zu einem L-Arginin-Mangel“, so Professor Böger. Das heißt, dass Arteriosklerose (meist) an ein L-Arginin-Defizit gekoppelt ist.

Durchblutungsstörungen sind ein ganzheitliches Problem
Ausschlaggebend dafür ist die Charakterisierung der Arteriosklerose als Systemerkrankung. In der Regel äußert sie sich zwar zuerst in einem Körperbereich, dennoch betrifft sie den ganzen Organismus: Arteriosklerose führt vom gedrosselten Blutfluss über Bluthochdruck bis zum Gefäßverschluss, beginnt also kaum wahrnehmbar, aber endet fatal, besonders wenn durchblutungsstrategisch wichtige Stellen verschlossen werden – eine Unterversorgung mit Blut führt unweigerlich zu Funktions-Abbrüchen. Kurz: Arteriosklerose zerstört die Gefäßgesundheit.

Lebensbaustein, Vitalstoffwunder, Zündkerze: L-Arginin
Dies kann durch die Einnahme von L-Arginin verhindert werden, wie Professor Böger erläutert: „Da L-Arginin die Vorstufe von Stickstoffmonoxid ist, und weil Stickstoff-Monoxid der wichtigste schützende Faktor für die Gefäßgesundheit ist, spielt L-Arginin eine wichtige Rolle darin, die Gefäßgesundaufrecht zu erhalten.“ Die Bildung von Stickstoffmonoxid (NO) aus L-Arginin während der so genannten NO-Synthese, ist ein automatisch ablaufender, in zwei Richtungen wirkender Prozess:

1) Für die Gefäßerweiterung: NO ist verantwortlich für die Erweiterung der Blutgefäße und die Regulation des Blutflusses und Blutdrucks. Ist ausreichend L-Arginin vorhanden, entspannt sich die Muskulatur, weiten sich Gefäße, wird die Durchblutungsleistung verbessert und das Herz entlastet.

2) Gegen Gefäßablagerungen: NO verhindert, dass Blutplättchen an der Arterienwand verkleben, mit dieser in Wechselwirkung treten und Blutgefäße verengen. Geschieht dies, beginnt die Arteriosklerose. Ohne L-Arginin wird das Blut dickflüssig und zieht Kalk sowie abgestorbene bzw. vom Immunsystem entsorgte Zellen an – „Abfall“, der sich in den Blutbahnen verhärtet und den Blutfluss zu den Organen einschränkt.

Erwiesen: für die Gefäßgesundheit ist L-Arginin unverzichtbar
Zusammenfassend zeigt sich, dass die Aminosäure L-Arginin einen äußerst positiven Einfluss auf die Erweiterung der Blutgefäße sowie die Regulation des Blutdrucks und Blutflusses hat, und so nachweislich das Arteriosklerose-Risiko senkt. Faktoren, die im Übrigen schon seit einiger Zeit bekannt sind, denn die Entdeckung der überragenden Bedeutung von L-Arginin auf die Gefäßgesundheit wurde 1998 mit dem Nobelpreis für Medizin ausgezeichnet.

Nahrungsergänzungen, die L-Arginin mit L-Citrullin kombinieren
In logischer Konsequenz stellt die Zufuhr L-Arginin-reicher Nahrungsergänzungen – neben einer ausgeglichenen Ernährung, regelmäßiger Bewegung, Nikotinverzicht etc. – einen optimalen Schutz vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen dar. Aus Professor Bögers Perspektive als Pharmakologe sind vegetarische, basische, inhaltsgeprüfte und zusatzstofffreie Präparate, die L-Arginin mit L-Citrullin kombinieren, am besten geeignet, weil sich diese „einen biologischen Trick zunutze machen“: Da L-Citrullin die natürliche Vorstufe von L-Arginin ist, entfaltet L-Arginin seine Wirkung direkt nach der Einnahme, doch L-Citrullin wird zeitverzögert in L-Arginin umgewandelt. So sorgt der Verweildauer-Verlängerer L-Citrullin dafür, dass der L-Arginin-Spiegel im Blut länger hoch bleibt. Untersuchungen zeigten, dass ein Arginin-Citrullin-Kombipräparat gegenüber Monoprodukten eine unerreicht lange Wirkdauer aufweist. In Folge dessen kann der Organismus gleichmäßig über den Tag hinweg in ausreichender Menge L-Arginin verwerten. Für die Blutgefäße, den Blutdruck und den Blutfluss besteht ein Idealzustand, wovon die Gefäßgesundheit uneingeschränkt profitiert.

Video-Special direkt ansehen: www.arginin.de/arginin-interview-boeger
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Professor Dr. med. Rainer H. Böger ist seit dem Jahr 2000 Leiter am Institut für Experimentelle und Klinische Pharmakologie und Toxikologie am UKE Hamburg (http://www.uke.de/institute/pharmazeuten/index_5773.php). Er hat schon viele, in internationalen Fachkreisen beachtete Publikationen über Präventiv-Maßnahmen und Wirkstoffzusammenhänge mit L-Arginin veröffentlicht.




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