WelcherName.de Infopost 104/2012, Baden-Baden, 28. August 2012
Hunde sind treu und haben ein gutes Herz. Es macht ihnen Freude, wenn sie dem Menschen helfen können. Wissenschaftler haben herausgefunden, dass Hunde, so genannte Therapiehunde oder Assistenzhund, vielen kranken Menschen helfen können. Hunde unterstützen die Menschen und bewirken, dass sie Freude am Leben haben.
"Seit vielen Tausend Jahren ist der Hund an der Seite des Menschen. Von allen Haustieren, mit denen sich der Mensch umgibt, ist ihm der Hund im Blick auf die Sozialstrukturen am ähnlichsten. Der Hund hat sich nahezu perfekt angepasst. Er kann Gesten, Handbewegungen oder die Mimik deuten. Er versteht den Menschen", so Andreas Bippes vom großen Verzeichnis für Hundenamen WelcherName.de.
Hunde erleichtern das Leben von Behinderten oder Kranken. Hunde können sogar als Warnhunde eingesetzt werden, die beispielsweise Epilepsieanfälle frühzeitig erkennen. Assistenzhunde können auch Diabeiker warnen, wenn der Blutzuckerspiegel zu weit sinkt. Bei Autisten oder depressiven Menschen kann ein Hund Eisbrecher hin zur Außenwelt sein.
"Allein der Anblick eines Hundes wirkt beruhigend. Hormone werden ausgeschüttet. Das Streicheln des Felles ist entspannend", so Andreas Bippes.
Nicht jeder Hund ist für eine Ausbildung geeignet. Zum Blindenhund beispielsweise eignet sich nur ein Hund von 100. Schon als Welpe werden die Hunde ausgesucht. Die Ausbildung dauert in der Regel ein Jahr. Die Ausbildung ist teuer - für einen Blindenhund fallen 20.000 Euro an Kosten an.
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