fit und munter - Figurbewusste Sportler nehmen gerne Inositol

fit und munter

Figurbewusste Sportler nehmen gerne Inositol

In der modernen Nahrungsergänzungsindustrie steht neben dem Muskelaufbau auch die Fettverbrennung stark im Vordergrund.
(NL/7358673411) Es ist schon verwunderlich, dass ein unter den Oberbegriff Alkohol fallender Nährstoff wie Inositol mit einer Vielzahl von positiven ernährungsphysiologischen Eigenschaften in Bezug auf Gesundheit, Fitness, Psyche und allgemeinem Wohlbefinden in Zusammenhang gebracht wird. Schaut man sich jedoch das Spektrum von Inositol, dass in der Chemie unter dem Begriff Cyclohexanhexol bekannt ist genauer an, wird schnell deutlich, dass es zu Recht einen sehr hohen Stellenwert in der bewussten Versorgung mit Nahrungsergänzungen erlangt hat.


Früher war Inositol auch als Muskel-Zucker bekannt, was seiner Rolle im Stoffwechsel nicht gerecht wird, denn es ist mangels Carbonylgruppe nicht den Kohlenhydraten zuzuordnen. Auch das Einordnen von Inositol in die Kategorie der B-Vitamine unter dem Namen Vitamin B2 scheint dem Fachmann als willkürlicher Akt und man fragt sich, warum es als Nährstoff etwas stiefmütterlich behandelt wird. Wer sich nämlich genauer mit Inositol beschäftigt, kann leicht zu der Meinung kommen, dass es ein nahezu unerlässlicher Teil der täglichen Nährstoffversorgung werden muss, zumal es neben dem Einsatz für die gewünschte schlanke Figur auch für eine gesunde Psyche Sinn macht. Über Inositol liegen in diesem Zusammenhang viele Studien vor, denn es wurde ausgiebig wissenschaftlich erforscht.

Aber vor allem die Fitness - orientierten Menschen profitieren von Insoitol, denn es wird zurecht in den Bereichen Kraftsport, Bodybuilding, Gewichtheben und Kraft-Ausdauer als Geheimtipp angesehen. Dort wird Inositol mit großem Erfolg als Nahrungsergänzung konsumiert, wenn es dem Sportler überwiegend um die beiden Themen Muskelwachstum und Fettstoffwechsel geht. Das liegt nicht zuletzt daran, dass Inositol für eine gute Struktur der Zellmembranen mit verantwortlich ist. Es wird auch behauptet, dass trainingsinduzierter Stress bei einer Inositiol-reichen Ernährung gemindert wird, weil die Effekte der im Training entstandenen freien Radikale nicht mehr so groß sind.

In der modernen Nahrungsergänzungsindustrie steht neben dem Muskelaufbau auch die Fettverbrennung stark im Vordergrund. Aus diesem Grund haben viele Hersteller ganz bewusst die Nährstoffe Inositol und Cholin (sehr hochwertiger Nährstoff, der zum Beispiel in hohem Maße in Eigelb enthalten ist) in sogenannten Supplements (Nahrungsergänzungen für Sportler oder gesundheitsorientierte Menschen) zusammengefasst. Das ist kein Wunder, denn ein gesunder Fettstoffwechsel profitiert ganz besonders von diesem wertvollen, sich gegenseitig unterstützenden und dynamischen Duo. Für den figurbewussten Sportler ist dabei interessant, dass gerade die arbeitende Muskelzelle sehr leicht Körperfett heranziehen kann, um Energie für die auszuführenden Bewegungen zur Verfügung zu haben. Bedenkt man, wie viele Menschen an Übergewicht leiden und sich viele Jahre damit herumquälten, dann erkennt man schnell das Wachstumspotenzial des Nährstoffs Inositol bezüglich des Einsatzes als Nahrungsergänzung. http://www.ultra-tec.de/diaethelfer-fatburner/Ultra-Cholin-Inositol.html


Mit großer Spannung verfolgt die Fachpresse die Entwicklung von Inositol als Supplement und empfiehlt dem geneigten Leser, sich über die entsprechende Ernährungsphysiologie direkt bei deutschen Qualitäts-Herstellern zu informieren.
http://www.ultra-tec.de/abnehmen-diaet/

Referenzen:

Levine. Controlled trials of inositol in psychiatry. European Journal of Neuropsychopharmacology. 1997 May;7(2):147-55.
Benjamin et al. Double-blind, placebo-controlled, crossover trial of inositol treatment for panic disorder. The American Journal of Psychiatry 1995 Jul;152(7):1084-6..
Friedman et al. Relationship between serum inositol concentration and development of retinopathy of prematurity: a prospective study. Journal of Pediatric Ophthalmology and Strabismus. 2000. Mar-Apr;37(2): 79-86.
Schrader (1998) Frühgeborenenretinopathie (Retinopathia praematurorum). In: Fuchs und Zeschitz, Fleckerlteppich und Frühförderung. 20 Jahre Frühförderung mehrfachbehinderter sehbehinderter und blinder Kinder in Bayern. Edition Bentheim, Würzburg.
Colodny & Hoffman. Inositol--clinical applications for exogenous use. Alternative Medicine Review. 1998 Dec;3(6):432-47.
Gianfranco et al. Myo-inositol in the treatment of premenstrual dysphoric disorder. Human Psychopharmacology. 2011 Oct;26(7):526-30.
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