Nach einer vom Fraunhofer Institut durchgeführten 15-jährigen Entwicklung wurde ein Weg gefunden, die Wirkung von Silber auch für die Kosmetik nutzbar zu machen. Schon die Perser erkannten die antibakterielle Wirkung von Silber und tranken aus speziell beschichteten Krügen.
Um die Wirkung auch für die Kosmetikindustrie nutzbar zu machen, werden einzelne Atome aus einem Silberdraht herausgeschleudert. Diese verbinden sich anschliessend zu strukturierten Silberkomplexen von bis zu 20 Atomen, die sich durch das Elektronenmikroskop als lockere Struktur erkennen lassen. Die Experten vom Fraunhofer Institut haben herausgefunden, dass Silberionen in kleinsten Mengen abgegeben werden und direkt an den Zellwände der Mikroorganismen wirken und die Zellbildung beeinflussen. Sie hemmen die Vermehrung und führen dazu, dass strapazierte und unreine Haut beseitig wird.
Daniel Affolter vertreibt selbst solche Produkte und ist überzeugt, dass sich ?Microsilver dauerhaft als kosmetisches Allheilmittel etablieren wird.? Im Gegensatz zu chemischen Silberverbindungen sind Nebenwirkungen bei Microsilver nicht zu erwarten. Neben reinem Silber sind ausserdem Zinkverbindungen, die zur Wundheilung verwendet werden, und Dexpanthenol, eine chemische Verbindung zur Behandlung von Erkrankungen an der Haut, wesentliche Inhaltsstoffe von Microsilver. Die Produktpalette in der Kosmetikindustrie reicht von Reinigungssets bis hin zur Zahnpasta.
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