Schon im Jahre 1876 hielt Dr. Densmore vor der Londoner Ärztegesellschaft einen Vortrag. Er sagte, dass Getreidenahrung zum frühen Tod führen würde.
Was versteht man unter Migräne?
Das sind sehr starke Kopfschmerzen! Und die sind nicht leicht zu erklären.
Das Gehirn selbst, ist nicht schmerzempfindlich, es enthält keine Schmerzrezeptoren. Die Schmerzen kommen nur von den Gehirnhäuten und den Blutgefäßwänden. Einflüsse darauf, können so zu Schmerzen führen.
Zum Beispiel: Eine Gehirnerschütterung, Medikamente und das darin oft enthaltene Nitrat sowie Schlafmangel, Stress, Hormone, Alkohol und Nahrungsmittel.
Die attackenartigen und heftigen Kopfschmerzen werden von Erbrechen, Übelkeit und Lichtscheue sowie Lärmempfindlichkeit begleitet.
Unsere Fachärzte beurteilen diese Beschwerden oft aus dem Blickwinkel ihres Fachgebietes und das führt dann auch oft zu Fehldiagnosen und zu Fehlbehandlungen.
Auch der häufige Genuss von Zucker führt bei vielen Menschen zu einer Unterzuckerung. Das führt wiederum zu einer Stressreaktion und damit zur Ausschüttung von so genanten Katecholamine: Adrenalin und Noradrenalin.
Dadurch entsteht Migräne und Kopfweh.
Diese Schmerzen können aber auch durch eine Vergiftung aus dem Darm (Giftausscheidungen von Bakterien) entstehen.
Also entsteht Kopfweh nicht immer nur wegen der Schwankungen des Blutzuckerspiegels sondern auch durch eine Übersäuerung im Körper.
Bei vielen Krankheiten, besonders bei Migräne wurde mit Erfolg die Eskimo-Diät empfohlen. Sie hilft bei schweren Migräneattacken oder sogar bei Epilepsie.
Der Autor: Peter Mersch hat darüber auch ein Buch geschrieben: Migräne – Heilung ist möglich.
Er schreibt, dass man alleine in Deutschland von 6 bis 8 Millionen Betroffenen ausgehen kann, darunter eine zunehmende Zahl kleiner Kinder.
Er sagt auch, dass es sich bei der Migräne keineswegs – wie von der Schulmedizin behauptet, um eine unheilbare neurologische Erkrankung handelt, sondern um temporäre energetische Krisen im Gehirn. In vielen Fällen verursacht durch eine zu kohlenhydratreiche Ernährung.
Der Wiener Internist: Dr. Ewald Riegler sagte: Menschen bekommen Migräneanfälle, weil ihre Gefäßmuskulatur unterernährt ist.
Dies würde passieren, wenn der Körper zu schnell die Kohlenhydrate aufnimmt. Die Bauchspeicheldrüse muss dann viel Insolin produzieren um den Zucker den Zellen zuzuführen.
Dr. Riegler hat das folgendermaßen beschrieben:
Durch die Zellen-Tür passen pro Minute nur 10 Insulin-Zucker-Teilchen, aber 10.000 Insulin-Zucker-Teilchen wollen gleichzeitig rein. Sie zertreten sich gegenseitig.
Die Folge ist dann, dass die Zelle gar nichts bekommt und krampft.
Dr. Rieger empfiehlt Migräne-Patienten zunächst Fleisch, Fisch und Rohkost zu essen. Außerdem sollen die Betroffenen solange Äpfel essen, bis die Attacke vorbei ist.
Die renomierte „Nurse´s Health Studie aus den USA haben gezeigt, dass ein hoher Fettkonsum das Risiko für Herzkreislauf-Krankheiten nicht erhöhen.
Sie sagt aus, dass der Verzicht auf tierische Fette ein doppeltes Schlaganfallrisiko mit sich bringt.
Nicht das Fett macht fett, sonder die vielen Kohlenhydrate sind schuld an vielen chronischen Erkrankungen sowie das Übergewicht.
Die National Instituts of Health fördern nun eine Vergleichsuntersuchung zwischen kohlenhydratarmer und fettarmer Ernährung.
Schon im Jahre 1876 hielt Dr. Densmore vor der Londoner Ärztegesellschaft einen Vortrag. Er sagte, dass Getreidenahrung zum frühen Tod führen würde.
Jetzt fragen sich bestimmt viele Menschen, warum immer wieder in den Medien verbreitet wird, dass Brot, vor allem Vollkornbrot und Müsli so gesund sei. Die Getreideindustrie ist gigantisch und will es auch so bleiben. Und die Ärzte wollen auch keine leeren Praxiszimmern, sie brauchen kranke Menschen und keine gesunde Menschen.
Der Grund für die positive Wirkung von einer kohlenhydratarmen Ernährung könnten die so genannten Ketonkörper sein, die die Leber während der Ketose als Energieträger bildet.
Zum Beispiel drosselt möglicherweise die Ketose bei Epilepsie die Hyperaktivität der Gehirnzellen.
Die Autorin Jutta Schütz hat viele Beweisbare Studien in dem Buch „Kohlenhydrate, nein danke“ gesammelt und erklärt, wie man diese Ernährungsform anwenden kann.
Veröffentlichung nur mit Quellennachweis