fit und munter - Rückenschmerzen infolge geschädigter Nervenzellen mit Keltican von mediherz.de behandeln

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Rückenschmerzen infolge geschädigter Nervenzellen mit Keltican von mediherz.de behandeln

Wenn Verschleißoder Fehlhaltung Rückenschmerzen verursacht, unterstützt Keltican aus der Versandapotheke mediherz.de die Regeneration geschädigter Nerven.
Rückenprobleme aufgrund von Verspannungen, Verschleiß oder Fehlhaltungen können zu Nervenreizungen und Nervenschäden führen. Um hier die körpereigenen Reparaturvorgänge der Nervenzellen zu unterstützen, hat sich Keltican aus der Onlineapotheke und Versandapotheke mediherz.de bewährt.

Welche Ursache haben Rückenschmerzen?

Genauso vielfältig wie die Schmerzen sind die möglichen Ursachen für ein Wirbelsäulen-Syndrom. Neben altersbedingtem Verschleiß spielen häufig falsche oder übermäßige Beanspruchungen eine Rolle. "Aber auch Bewegungsmangel kann Rückenschmerzen auslösen, da er auf Dauer die schützende Muskulatur schwächt", ergänzt Dr. Ursula Jonas, Apothekerin bei der Onlineapotheke und Versandapotheke mediherz.de.

Welche Rolle spielen die Nerven?

Nervenzellen sind für die Weiterleitung von Informationen im menschlichen Körper unverzichtbar. Durch Druck oder Überbeanspruchung können sie jedoch geschädigt werden und Schmerzen verursachen. Im Rücken werden diese vor allem durch Verspannungen, Bandscheibenschäden oder Einengungen des Nervenkanals ausgelöst.

Welche Symptome treten auf?

Während Schmerzen infolge von Verspannungen meist nur in dem Bereich auftreten, indem die Funktion der Muskulatur beeinträchtigt ist, lösen Bandscheibenschäden stechende oder ziehende Schmerzen aus, die auch in Arme oder Beine ausstrahlen können. Nervenwurzeleinengungen führen dagegen zu Taubheitsgefühl oder Kribbeln.

Was unterstützt bei Rückenschmerzen?

Zwar kann der menschliche Organismus geschädigte Nervenzellen häufig selbst reparieren, benötigt dafür jedoch Zeit und die ständige Zufuhr entsprechender Nervenbausteine. Hier bieten Präparate wie Keltican Unterstützung, denn Keltican liefert wichtige Nervenbausteine wie Folsäure und Vitamin B 12. Zusätzlich enthält Keltican den Wirkstoff Uridinmonophosphat, der zur Vermehrung der Nervenzellen benötigt wird. "Damit unterstützt Keltican nicht nur den Nervenstoffwechsel, sondern beschleunigt auch den Reparaturvorgang", so Dr. Ursula Jonas von der Onlineapotheke und Versandapotheke mediherz.de.

(Foto: keltican)

Weitere Informationen zu Keltican Forte erhalten Sie im Internet unter www.mediherz.de/Keltican-Forte oder unter der kostenlosen Beratungshotline (0800) 22 30 300.

Bildrechte: keltican
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