Mit tosendem Applaus, Standing Ovations und
einigen Tränen ging die 20. Saison der Störtebeker Festspiele auf der
Insel Rügen erfolgreich zu Ende.
Familie Hick ist sehr zufrieden mit dem Verlauf der Saison 2012
mit 362.963 Besuchern. "Wir freuen uns, dass das diesjährige Stück
bei unserem Publikum so großen Anklang gefunden hat und arbeiten
schon heute am "Beginn einer Legende" für 2013.", so
Geschäftsführerin Ruth Hick.
Nächstes Jahr soll es einige Neuerungen auf der Bühne in Ralswiek
geben. Sascha Gluth, alias Klaus Störtebeker, wird zukünftig nicht
mehr als Held, sondern als Regisseur der Festspiele den Bühnensand in
Ralswiek betreten. Nach 11 Jahren als Held freut sich Gluth auf seine
neuen Aufgaben und Herausforderungen bei den Festspielen. Des
weiteren wird aktuell schon am Buch für "Beginn einer Legende"
geschrieben, das Bühnenbild steht seit einigen Tagen fest und mit dem
Bau wird in Kürze begonnen.
Auch befinden sich die Störtebeker Festspiele noch auf
Heldensuche. Nicht nur ein Klaus Störtebeker soll gefunden werden,
auch ein "neuer" Goedeke Michels wird 2013 das Ensemble bereichern.
"Wir haben uns schon einige Bewerber auf die Heldenrollen
angeschaut, lassen uns aber mit der Entscheidung noch Zeit. Die
Saison ist gerade erst zu Ende und wir werden schauen welche
Kandidaten am besten zu uns passen.", merkte Intendant Peter Hick am
Samstag auf der Dernière an.
Der vierte Zyklus der Festspiele (2007 bis 2012) wurde von über
2,2 Millionen Zuschauern in 402 Vorstellungen besucht. "Das macht
einen Zuschauerdurchschnitt von 5.500 Besuchern pro Vorstellung, ein
fantastisches Ergebnis.", findet Anna-Theresa Hick, Pressesprecherin
des Theaters.
Somit haben in 19 Jahren - und somit in 1.266 Vorstellungen - ca.
6 Millionen Menschen die Störtebeker Festspiele besucht.
Pressekontakt:
Störtebeker Festspiele GmbH & Co. KG
Anna-Theresa Hick
Pressesprecherin
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