Ob Sauna, Schwimmbad oder die Dusche im Fitnessstudio - über all dort, wo es warm und feucht ist, können Fußpilzerreger optimal gedeihen. Im Fall einer Infektion bieten Antipilzmittel wie Lamisil schnelle und wirkungsvolle Unterstützung.
Wie kommt es zu einer Fußpilzinfektion?
Auslöser von Fußpilz sind Fadenpilze, die sich in einer feuchtwarmen Umgebung besonders wohlfühlen. "Dabei reicht bereits ein infizierter Fuß, um sich anzustecken, denn die Pilzsporen können nicht nur durch direkten Kontakt, sondern auch über den Boden übertragen werden", warnt Dr. Ursula Jonas, Apothekerin bei der Versandapotheke mediherz.de.
Wie macht sich eine Fußpilzinfektion bemerkbar?
Gerade in feuchtwarmer Umgebung, wie sie in Socken und Schuhen herrscht, können sich Fußpilzerreger bestens ausbreiten. In der Regel nisten sie sich zunächst zwischen den Zehen ein und die befallene Haut erscheint weißlich aufgequollen. Später können Juckreiz, Rötungen, Brennen, Bläschen sowie ein unangenehmer Geruch hinzukommen. Allerdings treten nicht immer alle Symptome gleichzeitig auf und können in ihrer Stärke variieren.
Warum muss Fußpilz behandelt werden?
Zum einen ist Fußpilz sehr ansteckend und bereits der Kontakt mit von Betroffenen benutzten Strümpfen, Boden oder Handtüchern kann ansteckend sein. Zum anderen breitet sich eine Fußpilzinfektion ständig weiter aus und kann auch auf die Nägel oder andere Körperbereiche übergreifen. Zudem ist die Haut durch die Infektion geschwächt und besonders empfindlich gegenüber anderen, weitaus gefährlicheren Erregern wie beispielsweise Streptokokken.
Wie wird Fußpilz behandelt?
Da eine Fußpilz Infektion nicht von selbst heilt, muss sie mit entsprechenden Antipilzmitteln wie Lamisil behandelt werden. Dieses tötet als Gel, Spray oder Salbe den Pilz zuverlässig ab, wenn die Behandlung konsequent durchgeführt wird. "Unkomplizierter ist dagegen die Anwendung als Depot-Präparat Lamisil Once, bei dem in der Regel eine einmalige Behandlung ausreicht", so Dr. Ursula Jonas von der Versandapotheke mediherz.de.
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