fit und munter - Das hilft bei Nasenbluten / Wie der Blutstrom am besten gestoppt wird und wannärztliche Kontrolle nötig ist

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Das hilft bei Nasenbluten / Wie der Blutstrom am besten gestoppt wird und wannärztliche Kontrolle nötig ist


Trockene Schleimhäute, ein unvorsichtiger
Finger oder heftiges Schnäuzen sind häufige Auslöser für Nasenbluten.
Bewährte Hilfe sind ein feuchtkalter Waschlappen im Nacken und ein
Taschentuch, mit dem man bei nach vorn gebeugtem Kopf die blutende
Stelle fünf Minuten lang gegen die Nasenscheidewand drückt. "In
dieser Zeit setzt die körpereigene Blutgerinnung ein", erklärt
Professor Werner Vogel aus Hofgeismar im Apothekenmagazin "Senioren
Ratgeber". Hilft das nicht, sollte man zum Arzt gehen. Häufiges
Nasenbluten kann etwa auf Bluthochdruck hinweisen oder auf eine
Gerinnungsstörung. Bei Patienten, die ein blutverdünnendes Medikament
einnehmen, muss dessen Dosierung womöglich geändert werden.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.

Das Apothekenmagazin "Senioren Ratgeber" 9/2012 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.senioren-ratgeber.de
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