Der 21. September ist Welt-Alzheimertag. Was für Betroffene und
ihre Angehörigen lebensbestimmend ist, wird seit 1994 an diesem Tag
weltweit zum öffentlich diskutierten Gesprächsthema. Bisher ist die
Erkrankung nicht heilbar, die Forschung läuft jedoch auf Hochtouren.
Mithilfe von modernen Biomarkern gelingt es heute, die Diagnose
frühzeitig und mit hoher Sicherheit zu treffen. Die Zukunftsvision
der Forscher lautet: Frühe Diagnose, frühe Behandlung noch bevor eine
erhebliche Schädigung der Nervenzellen eingetreten ist! Im Rahmen von
klinischen Studien kommt dieses neue Verfahren bereits zum Einsatz.
Insgesamt acht ausgesuchte medizinische Zentren mit Sitz in
Berlin, Bonn, Leipzig, Mittweida, München, Nürnberg und Rostock
bieten Patienten die Möglichkeit, an einer innovativen
Alzheimer-Studie teilzunehmen. Das in der Erprobung befindliche
Medikament hat sich als sehr vielversprechend erwiesen und kann das
Fortschreiten der Alzheimer-Krankheit möglicherweise verzögern oder
sogar aufhalten. Teilnehmen können Personen im Alter von 50 bis 85
Jahren, die in den vergangenen 12 Monaten einen fortschreitenden
Gedächtnisverlust an sich bemerkt haben, der auch schon anderen
aufgefallen sein sollte. Sie erhalten im Rahmen dieser Studie eine
diagnostische Abklärung und im Fall der Teilnahme eine umfassende
medizinische Betreuung.
Weitere Informationen zum Frühstadium der Alzheimer-Krankheit
sowie zur Studie finden Sie im Internet unter:
www.alzheimerstudie.de.
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