Moderne Penisvergrößerung durch einen chirurgischen Eingriff
Die Nachfrage nach Möglichkeiten für eine Vergrößerung des Penis ist seit Jahren gestiegen. Es gibt aber nur wenige Spezialisten in Deutschland, in deren Hände man sich unbesorgt begeben kann. Die Techniken für eine Vergrößerung reichen von rein mechanistischen Methoden, wie die Verwendung von Dehnungsgeräten - deren Nutzung häufig unangenehm und der Erfolg sehr fragwürdig ist - bis hin zum chirurgischen Eingriff.
Die Ergebnisse und Methoden der operativen Penisvergrößerung haben sich in den letzten 15 Jahren enorm verbessert und weiterentwickelt. Wie bei vielen chirurgischen Eingriffen heute wird auch hier eine sanfte Technik angewendet, die je nach Umfang der Vergrößerung in örtlicher Betäubung, Dämmerschlaf oder schonender Maskennarkose durchgeführt wird.
Technik der Verlängerung
Bei diesem Eingriff wird das vordere Halteband zwischen Penisschaft und Schambein gelöst und dadurch ein Teil des innen liegenden Penisschaftes nach außen verlagert. Der Längengewinn ist einerseits von der Ausgangslänge, andererseits von der individuellen Gewebebeschaffenheit des Penis und dem Ausmaß der Krümmung des innen liegenden Penisschaftes abhängig. Dieser "Zugewinn" liegt zwischen zwei und fünf Zentimetern.
Technik der Verdickung
Eine Penisverdickung kann durch Hyaluronsäure oder Eigenfett erfolgen. Letztere Methode ist die einzige, die sich langfristig bewährt hat. In diesem Fall wird das Eigenfettgewebe (meist aus dem Oberschenkel) zwischen Penishaut und Penisschaft mittels einer dünnen Kanüle auf schonende Weise injiziert. Eine vorherige sterile Aufbereitung des Eigenfettes ist dafür zwingend erforderlich. Dabei werden Flüssigkeit und Fettzellen voneinander separiert, damit maximal konzentriertes Eigenfettgewebe zur Verfügung steht, um den Anteil des Gewebes, der sich wieder abbaut, so gering wie möglich zu halten. Der Umfang lässt sich dadurch in der Regel um zwei bis drei Zentimeter vergrößern, wobei dabei das Verhältnis von Penislänge und Penisdicke im Hinblick auf ein ästhetisches Gesamtergebnis berücksichtigt werden sollte.
Risiken und Erfolg einer Penisvergrößerung
Ein umfangreiches Beratungsgespräch sollte immer die Grundlage für eine individuelle Entscheidung sein. Die Durchführung eines solchen Eingriffes ist risikoarm, wenn sie von einem erfahrenen Spezialisten in Deutschland, wie Herrn Dr. Schill von der Nofretete-Klinik in Bonn, durchgeführt wird, der sowohl als Facharzt für Chirurgie als auch als Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie eine doppelte fachliche Kompetenz repräsentiert.
"Erektions- und Zeugungsfähigkeit werden durch einen solchen Eingriff nicht beeinträchtigt". Nur eine kleine, meist unsichtbare Narbe bleibt nach der Operation zurück und der Patient kann in der Regel nach maximal einer Woche seiner beruflichen Tätigkeit wieder nachgehen. Allerdings sollten extreme körperliche Belastungen, insbesondere bei einer Verlängerung, in den ersten drei Wochen vermieden werden. Eine fünfwöchige sexuelle Abstinenz ist zur Erzielung des angestrebten Ergebnisses unumgänglich. Durch einen solchen Eingriff lässt sich die gewünschte äußere Attraktivität eines Mannes an seinem wichtigsten geschlechtsspezifischen Merkmal erhöhen und sein Selbstbewusstsein fördern.
Die Kosten
Ein großer Teil der Patienten wünscht laut Dr. Schill sowohl eine Penisverlängerung als auch eine -Verdickung. Dadurch lässt sich eine optimale ästhetische Harmonie erreichen. Wie bei den meisten ästhetischen Operationen muss der Patient die Kosten selbst tragen. In fast allen Kliniken ist aber auch eine Ratenzahlung möglich.
Für weitere Hintergrundinformationen und ein Beratungsgespräch steht Herr Dr. Stefan Schill, Nofretete Plastische Ästhetische Klinik Bonn, Tel.: 0228 / 95739 137, gerne zur Verfügung.
Weitere Infos: www.nofreteteklinik.de