SPORT: Der Berg ruft!
Spätsommer und Herbst sind die idealen Zeiten für Wandertouren in den Bergen. Tagsüber ist es nicht mehr zu heiß und in gemäßigten Regionen ist die Wetterlage über Wochen oft sehr stabil. Genau richtig für längere Touren oder eine Hüttenwanderung. Das überwältigende Panorama und die Freude an der Bewegung sind der Lohn für die Mühe des Bergwanderns.
Bei aller Euphorie ist es wichtig, sich und seine Leistungsfähigkeit richtig einzuschätzen. So mancher "Flachländer" hat die Anstrengungen einer Bergtour schon unterschätzt. Daher gilt: In der Ruhe liegt die Kraft. Lieber von Anfang an ein langsameres, gleichmäßiges Tempo anschlagen. Damit die Energie wieder aufgefüllt wird, sollten Proviant und das richtige Getränk mit dabei sein. Besonders gut sind isotonische Erfrischungsgetränke wie Ensinger Sport Iso Pink Grape. Neben Flüssigkeit liefert es eine Kombination aus wertvollen Mineralstoffen, wie Calcium (500mg/l) und Magnesium (110mg/l), Vitaminen (B3, B6, B12, C) und Kohlehydraten. Praktischerweise gibt es den fruchtigen Durstlöscher in der leichten 1-Liter-Petcyle-Flasche - also genau die richtige Ration für die nächste Bergtour.
Alles mit dabei?
Wer sich auf eine längere Tour begibt, sollte vorher seine Ausrüstung entsprechend zusammenstellen. Eine kleine Checkliste hilft dabei:
Gut zu Fuß
Das Allerwichtigste sind gut eingelaufene Bergschuhe. Grundsätzlich gilt: Je schwieriger das Gelände, je länger die Tour und je schwerer der Rucksack, desto stabiler muss das Schuhwerk sein.
Zwiebelprinzip
Wandern in den Bergen ist schweißtreibend, in der Höhe kann es aber auch schnell kalt werden. Daher sollte man mehrere Schichten Kleidung tragen.
- Funktionsunterwäsche
- Strümpfe mit verstärktem Fußteil
- Hemd oder Shirt
- Fleecejacke oder Pulli
- Lange Hose aus strapazierfähigem Material
- Wetterschutzjacke (wind- und wasserabweisend) mit Kapuze
- Mütze und Fingerhandschuhe
Packesel
Wichtige Dinge sollen in einem strapazierfähigen Tourenrucksack ihren Platz finden. Man sollte darauf achten, dass Dinge, die man häufig braucht (wie die Trinkflasche), in den Außentaschen ihren Platz finden. Das braucht man:
- Topografische Karten, evtl. Kompass und Höhenmesser
- Schutz gegen UV-Strahlung (Sonnenbrille, Kopfbedeckung, Sonnencreme)
- Handy (stoßfest verpackt) für Notruf
- Trinkflasche für mindestens 1 Liter pro Person, Tourenproviant
- Erste-Hilfe-Set, Rettungsdecke
- Taschenlampe, Feuerzeug, Taschenmesser
- Leichte Ersatzwäsche und Socken zum Wechseln
- Evtl. Tourenstöcke, die Trittsicherheit beim Gehen und Steigen erhöhen
So gut gerüstet, kann man bei einer Wandertour den Alltag hinter sich lassen, die Natur genießen und sich am Abend schon auf den Gipfel freuen.
GESUNDHEIT: Wenn der Schädel brummt!
Manchmal liegen die Ursachen auf der Hand - eine kurze Nacht oder ein Wetterumschwung. Da ist der Griff zum Medikament ratsam. Man sollte Ruhe halten und abwarten, bis der Schmerz vorbei geht. Doch was ist, wenn es keine offensichtlichen Ursachen gibt? Auch leichte Kopfschmerzen zehren an den Nerven und verursachen Stress, der zu weiteren Schmerzen führen kann. Wer nicht gleich zur Tablette greifen will, kann erst einmal selbst tätig werden.
Genügend trinken
Zu den häufigsten Gründen für Kopfschmerzen gehört Flüssigkeitsmangel. Wer zu wenig Wasser trinkt, dessen Blut wird dick, die Sauerstoffversorgung lässt nach, der Kopf schmerzt. Häufig treten solche drückenden Kopfschmerzen auch nach schweißtreibendem Sport, zu viel Sonne oder Saunagängen auf. Hier hilft magnesiumreiches Mineralwasser wie Ensinger Sport. Magnesium entspannt die Muskulatur, beruhigt die Nerven und kann in der gelösten Form schnell vom Körper aufgenommen werden.
Richtig essen
Hunger entsteht bei absinkendem Blutzuckerspiegel und das kann Kopfschmerzen verursachen. Deshalb ist es wichtig, regelmäßig zu essen. Am besten Lebensmittel mit reichlich Magnesium wie Vollkornprodukte, grünes Gemüse und Nüsse.
Sauerstoff tanken
Ein kurzer Spaziergang an der frischen Luft sorgt für mehr Sauerstoff im Blut und die Bewegung hilft, Verspannungen - z. B. im Nacken- und Schulterbereich - zu lösen.
Sanft bewegen
Regelmäßiger Ausdauersport beugt Kopfschmerzen vor. Doch wenn der Schädel bereits brummt, ist es ratsam, auf sanfte Übungen zu setzen. Am besten sind fließende, entspannende Bewegungen wie bei Yoga, Rückenschule oder Tai Chi.
Kühlen Kopf bewahren
Wenn die Kopfschmerzen nicht durch Verspannungen ausgelöst werden, kann Kühlung Linderung verschaffen. Gekühlte Gelbrille oder Gelkissen auf Augen oder Schläfen gelegt, verengt es schmerzhaft geweitete Gefäße.
Nicht verbeißen
Fehlstellungen im Kiefer, Verkrampfungen oder Beißen im Schlaf können Kopfschmerzen verursachen. Wer unter häufigen Schmerzattacken leidet, sollte dies beim nächsten Zahnarztbesuch ansprechen. Eine Beißschiene kann Abhilfe schaffen.
Wenn gar nichts hilft ...
Sobald der Kopfschmerz länger als drei oder vier Tage anhält, sollte man zum Arzt gehen. Nur er kann abklären, welche Ursachen die Schmerzen haben; ob evtl. eine Grippe oder Bluthochdruck dahinter steckt. Die richtige Behandlung macht dann den Kopf wieder frei und sorgt für mehr Lebensqualität.