fit und munter - arzneimittel.de ++ Ratgeber Naturheilkunde - Teil 21 - Pfefferminze

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Bei der Pfefferminze (Mentha piperita) handelt es sich im einen Mischling aus verschiedenen Minzearten, die immer wieder gekreuzt wurden. Sie ist vor allem in Europa und Nordamerika weit verbreitet. Sie kann bis zu 60 cm hoch wachsen. Der vierkantige Stängel ist wenig verzweigt und häufig violett unterlaufen. Die kreuzgegenständigen, länglichen Blätter duften beim Zerreiben charakteristisch nach Menthol.
Apotheker Karlheinz Ilius der Luitpold Apotheke Bad Steben - medikamente-per-klick.de: "Die Melisse wird häufig bei leichteren Störungen des Allgemeinbefindens angewendet. Sie eignet sich besonders gut für empfindliche Menschen, die unter nervösen Magen-Darm-Beschwerden (leichte Darmkatarrhe, Blähungskoliken, Brechreiz) leiden. Dabei kann die Melisse sehr gut mit Pfefferminze kombiniert werden. Auch bei Einschlafstörungen wird die Melisse häufig in Kombination mit anderen beruhigenden Pflanzen (z.B. Hopfen und Baldrian) eingesetzt. In der Aromatherapie wird Melissenöl bei Unruhezuständen und Schlaflosigkeit verwendet. Äußerlich kann die Melisse in Form von Salben bei der Behandlung von Herpesinfektionen der Haut angewandt werden. Damit die Therapie erfolgreich verlaufen kann, ist es wichtig, dass die Salbe sofort nach Auftreten der ersten Symptome aufgetragen wird."

Tobias Boltze - Geschäftsführer der Firma Health Basics GmbH & Co. KG und Entwickler des Portals arzneimittel.de: "Unter https://www.arzneimittel.de/verbraucher/arzneimittel-medikamente/naturheilkunde/pfefferminze.html finden Sie umfangreiche weiterführende Informationen und Produkte rund um die Pfefferminze."
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