Es ist schon längst kein Geheimnis mehr - Sport und ein gesunder Lebensstil sorgen nicht nur für ein "nettes Äußeres", sondern dienen der Prävention späterer Gesundheitsschäden durch einseitige Belastungen im Berufsalltag.
Die Unternehmen haben erkannt, dass der demografische Wandel immer spürbarer wird und gute Fachkräfte schwerer zu finden sind. Sie wollen sich ihrem Schicksal jedoch nicht kampflos ergeben. Fehlzeitenreduzierung durch präventive Erhaltung der Leistungsfähigkeit ist hier nur ein Schlüsselfaktor, der auch nachweislich die Kostenstruktur positiv verändert. Aber auch Mitarbeiterbindung, die Steigerung der Attraktivität als Arbeitgeber sowie die Einführung des Arbeitgebers als Marke sind weitere wichtige Argumente für Unternehmen, BGM weiter zu fördern.
All diese Tatsachen und Argumente veranlassen permanent mehr Unternehmen dazu, ihre Mitarbeiter durch die Einführung eines BGM zu einem gesünderen Lebensstil zu motivieren und somit auch die Lebensqualität am Arbeitsplatz zu steigern. Eine besondere Rolle hierbei spielen aber nicht nur die sportlichen Aktivitäten, zu denen aufgerufen wird. Auch Massagen, Ergonomie am Arbeitsplatz und Ernährungsberatung werden immer häufiger von den Unternehmen genutzt.
Daraus lässt sich schließen, dass die Individualität der Konzepte eine besondere Rolle spielt, wenn es um die Schaffung von Akzeptanz des BGM geht. Denn es ist wichtig, für jedes Unternehmen ein individuelles Paket zu schnüren. Wozu benötigt ein Unternehmen Schulungen für die richtige Anordnung der Schreibtische oder korrekte Einstellung der Bürostühle, wenn die Mitarbeiter den ganzen Tag auf Baustellen unterwegs sind? Nur durch das richtige Angebot wird langfristig eine dauerhafte Akzeptanz im Unternehmen erreicht, mit der sich der Erfolg dann von ganz alleine einstellen wird.
Mehr Informationen sind unter Engelsberg&Kröner zu finden.