fit und munter - HERZMODELLE VON 3B SCIENTIFIC ZUM INTERNATIONALEN WELTHERZTAG 2012

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HERZMODELLE VON 3B SCIENTIFIC ZUM INTERNATIONALEN WELTHERZTAG 2012

Hamburg, September 2012 - Zum Weltherztag am 29. September 2012 initiiert 3B Scientific eine Rabattaktion auf ausgewählte Herzmodelle. Als Weltmarktführer im Bereich anatomische Lehrmaterialien hat es sich die internationale Unternehmensgruppe 3B Scientific zum Ziel gemacht, die medizinische und naturwissenschaftliche Ausbildung stetig voranzutreiben. Denn am Objekt lernen, heißt verstehen.
An den Folgen von Herz- und Kreislauferkrankungen sterben laut World Heart Federation jährlich über 17 Millionen Menschen weltweit. Ein trauriger Rekord, damit sind sie die häufigste Todesursache. Grund genug, den vor 12 Jahren ins Leben gerufenen Internationalen Weltherztag erneut zu begehen und auf die Risiken aber auch auf Tipps zur Vorsorge aufmerksam zu machen.

Aus diesem Anlass gibt es bei 3B Scientific 20% Preisnachlass auf zahlreiche Herzmodelle. Den am 29.09.2012 gültigen Rabattcode erhalten alle Abonnenten des Online-Newsletters; die Anmeldung ist noch bis dahin möglich.
Die außergewöhnlich detaillierten 3B Scientific® Modelle eignen sich für Schulunterricht und Medizinstudium ebenso wie zur Patientenaufklärung in Arzt- und Therapiepraxen. An sich verborgene Strukturen der menschlichen Anatomie werden ersichtlich und im Wortsinne begreifbar. Kai Siebert, Product Manager Medical bei 3B Scientific, rät: „Achten Sie auf Ihr Herz wie wir es bei unseren Modellherzen auch tun, weil bei einem Hochleistungsorgan jedes Detail zählt“.

Speziell das Herz ist eines der Organe, das selbst für Laien von großem Interesse ist. Seine Größe entspricht in etwa der der geschlossenen Faust seines Trägers, bei Menschen mit Herzerkrankungen und jenen, die exzessiv Sport betreiben, kann es größer sein. Abhängig von Alter und Kondition schlägt dieses leistungsstarke Organ rund 100.000 mal am Tag und pumpt bei Anstrengung bis zu 20 Liter Blut pro Minute durch den Körper; das sogenannte Herzminutenvolumen kann bei Ausdauersportlern sogar bis zu 35 Liter betragen.

Die Hauptrisiken für Herzinfarkte und Schlaganfälle liegen in einer ungesunden und damit herzschädigenden Lebensweise. Schätzungen zufolge sind eine falsche Ernährung sowie mangelnde Bewegung und daraus resultierendes Übergewicht, Bluthochdruck, erhöhte Cholesterinwerte, Rauchen und starker Alkoholkonsum der Mehrheit aller Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit Todesfolge in den Industrienationen zuzuschreiben. Dabei ließe sich ein Großteil dieser millionenfachen Todesfälle vermeiden.

Organisationen wie die Deutsche Herzstiftung, National Heart Lung and Blood Institute (USA) und World Heart Federation empfehlen daher regelmäßige körperliche Aktivität und eine ausgewogene Ernährung. Wer sich nicht zum Joggen oder Schwimmen aufraffen mag, kann stattdessen fünfmal die Woche einen straffen, halbstündigen Spaziergang absolvieren und zugleich Stress abbauen. Entgegen aller Vorurteile muss die Ernährung nicht asketisch sein, wenn man einige wenige Regeln beachtet. So sollten täglich frisches Obst und Gemüse ebenso auf dem Speisezettel stehen wie ballaststoffreiche Produkte, pflanzliche Fette, Fisch, Kräuter und Gewürze.

Daneben gilt insbesondere das Rauchen als eine der wichtigsten, vermeidbaren Ursachen für Herzinfarkte und Schlaganfälle. Das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist bei Rauchern doppelt so hoch wie bei Nichtrauchern. Nach Angaben des Deutschen Krebsforschungszentrums senkt ein Rauchstopp nicht nur das Risiko verschiedenster Krebserkrankungen sondern bereits nach kurzer Zeit Puls und Blutdruck auf normale Werte.
Darüber hinaus gefährden Raucher nicht nur sich sondern auch die Personen in ihrer Umgebung. Passivraucher sind denselben Schadstoffen ausgesetzt und haben dadurch ein deutlich gesteigertes Risiko für Herzerkrankungen und Schlaganfälle.

In Kombination mit fettarmer Ernährung, ausreichend Bewegung und striktem Tabakverzicht sind regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen von großer Bedeutung für ein gesundes Herz. Die Messwerte von Blutdruck, -zucker und Cholesterin geben Auskunft über etwaige Gefährdungen, die ansonsten über Jahre hinweg unentdeckt blieben.





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