Deutsche-Vorsorge-Zentrale.de Pressedienst 022/2012, 23.09.2012
Für Markus Weisel von der Deutschen Vorsorge Zentrale sind die Pläne von Bundessozialministerin Ursula von der Leyen zur Einführung einer Zuschussrente ein Rohrkrepierer. In der Tat gerät Ministerin von der Leyen mit ihrem Projekt immer mehr in die Kritik. Rentenexperten belegen der Ministerin unseriöse Berechnungen der Altersarmut. Insbesondere die prognostizierte Entwicklung der Bezüge wird als "nicht korrekt" bezeichnet.
"Das Taktieren von Ministerin von der Leyen ist einfach ärgerlich. Die unausgegorenen Pläne rücken die Rentenversicherung insgesamt in ein schlechtes Licht. Das hat die Versicherung ganz sicher nicht verdient", so Markus Weisel von der Deutschen Vorsorge Zentrale.
Die Unionsfraktion wäre gut beraten, die Pläne zur Zuschussrente fallen zu lassen
Um ihre Zuschussrente zu begründen, geht Frau von der Leyen von einem Arbeitnehmer aus, der 35 Jahre lang in die Rentenversicherung eingezahlt hat. Dabei vergisst die Ministerin, dass die Menschen in Zukunft länger arbeiten werden. "Also auch mehr in die sozialen Sicherungssysteme einzahlen können. Auch wird unter den Tisch gekehrt, dass die Menschen betrieblich und privat vorsorgen", so Markus Weisel von der Deutschen Vorsorge Zentrale.
Die Unionsfraktion im Deutschen Bundestag, so Markus Weisel, wäre gut beraten, die Pläne von Ministerin von der Leyen fallen zu lassen. Die Deutsche Vorsorge Zentrale (DVZ) bietet ihren Kunden alle Möglichkeiten, die Vorsorge flexibel, verständlich und mit Fakten belegt zu gestalten. Die Deutsche Vorsorge Zentrale steht für unabhängige Beratung durch spezialisierte Experten. Die DVZ wurde für eine besondere Vertrauenswürdigkeit und Verbraucherfreundlichkeit von Verbraucherschutz.de ausgezeichnet.