fit und munter - Wie gefährlich kann ein Schnupfen werden?

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Wie gefährlich kann ein Schnupfen werden?


Ob Halskratzen, Nasenkribbeln oder Husten -
viele unterschätzen diese leichten Erkältungssymptome. Teilweise mit
fatalen Folgen: Wenn eine scheinbar banale Infektion nicht richtig
auskuriert wird, können die Erkältungsviren auf andere Organe
übergreifen und schlimmstenfalls eine Herzmuskelentzündung auslösen.

Wer bei einem beginnenden Infekt frühzeitig Gegenmaßnahmen
ergreift, kann eine Erkältung oftmals noch verhindern. Am besten
eignet sich hierfür Myrtol® (in GeloMyrtol® forte, rezeptfrei in
Apotheken). Es sorgt dafür, dass die Atemwege sofort spürbar befreit
und so die Krankheitssymptome deutlich gelindert werden. Wer einen
Infekt dagegen zu lange ignoriert, riskiert Chronifizierungen und
lebensbedrohliche Folgeerkrankungen.

Plötzlicher Herztod durch Erkältung?

Der Herzmuskel gilt als besonders anfällig, wenn sich "banale"
Erkältungsviren im Körper verbreiten. Das Gefährliche: Betroffene
bemerken eine solche Herzmuskelentzündung häufig nicht und gehen
ihren alltäglichen körperlichen Aktivitäten nach. Im schlimmsten Fall
droht der plötzliche Herztod. Wer vor kurzem eine Erkältung hatte,
über Luftnot und Druckschmerzen hinterm Brustbein und Herzrasen bei
kleinsten Anstrengungen klagt, sollte deshalb unbedingt einen Arzt
aufsuchen.

Wenn der Husten die Lunge bedroht

2-3 Tage nach den ersten Erkältungssymptomen ist starker,
schmerzhafter Husten ein Anzeichen für eine akute Bronchitis.
Mediziner warnen davor, denn dauert diese über längere Zeit an,
besteht die Gefahr, dass sich bakterielle Keime in den Atemwegen
einnisten - in vielen Fällen sind es sogenannte Streptococcus
pneumoniae. Und Infektionen mit diesen Bakterien sind weltweit eine
der häufigsten Ursachen von tödlichen Lungenentzündungen bei Kindern.

Wenn der Schnupfen zum Gehirn zieht

Im schlimmsten Fall befallen die Erkältungsviren unbehandelt die
Nasenschleimhaut, wandern zum Gehirn und können dort eine
lebensgefährliche Hirnhautentzündung auslösen. Das Tückische: Die
Symptome werden nicht immer gleich auf eine solche zurückgeführt.
Denn die ersten Anzeichen ähneln denen einer Grippe - Fieber, Kopf-
und Gliederschmerzen, Übelkeit und Erbrechen sind beispielsweise
typisch für beide Krankheiten.

Zum Pflichttext:
http://www.medipresse.de/static/pohl-boskamp/pflichttext.html



Pressekontakt:
Sarah Erlach
Rothenburg & Partner
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22763 Hamburg
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