Dehnen oder Stretching schützt vor Verletzungen, beugt Muskelkater vor und wirkt Muskelverkürzungen entgegen. Stimmt das wirklich? Das aktuelle LOOX Magazin (10/2012, EVT: 18.09.2012) räumt mit dem Mythos Dehnen auf und stellt auf LOOX.com erprobte Trainingspläne von ausgewiesenen Experten kostenlos zur Verfügung.
Berlin, 26. September 2012. Jahrelang galt Stretching als das Nonplusultra beim Training. Aktuelle Studien beweisen nun das Gegenteil. "In den meisten Fällen ist Dehnen völlig überflüssig. Stretchingübungen sind nicht in der Lage, die sportliche Leistungsfähigkeit zu verbessern, stattdessen erhöhen sie sogar das Risiko von Verletzungen", berichtet LOOX-Experte Ulf Gast, Sportwissenschaftler am Zentrum für Muskel- und Knochenforschung der Berliner Charité. Das gilt vor allem für Läufer, Radfahrer, Fußballer, Kraftsportler und Bodybuilder. "Für sie ist es empfehlenswerter, sich ausreichend aufzuwärmen und dabei schon sportarttypische Bewegungen mit geringerer Intensität durchzuführen", rät der Berliner Experte.
Bei Sportarten wie Kunstturnen, Gymnastik oder Eiskunstlauf gehört Stretching jedoch weiterhin zum Aufwärmen dazu. Der Grund: Regelmäßige Dehnübungen verbessern die Beweglichkeit durch Längenzunahme der Muskulatur. Hilfreiche Tipps sowie erprobte Trainingspläne von Ärzten, Sportmedizinern, Personal Trainern und Sportlern bietet das Trainings- und Ernährungsportal LOOX.com. Bereits über 170 Experten stellen auf dem LOOX-Portal mehr als 330 Pläne für fitnessinteressierte Männer und Frauen kostenlos zur Verfügung.
Der komplette Artikel "Das Ende der Stretching Euphorie" kann im LOOX Magazin 10/2012 nachgelesen werden. Das Heft ist für 2 Euro ab dem 18. September im Zeitschriftenhandel und im Abonnement erhältlich. Weitere Trainings- und Ernährungspläne gibt es unter: www.loox.com/trainings-und-ernaehrungsziel