Dichtes, volles und strahlendes Haar ist die Verkörperung von Wohlbefinden und Gesundheit. Er steht für Jugendlichkeit, und bei den Damen ist eine lange Mähne ein Zeichen ihrer Weiblichkeit. Wer dagegen unter schwerem Haarverlust leidet, wird sich zunehmend weniger schön fühlen und sich im schlimmsten Fall verunsichert von sozialen und gesellschaftlichen Unternehmungen zurückziehen. Als Betroffener versucht man selbstverständlich alles in seiner Macht stehende, um Haarausfall zu vermeiden oder auch zu bekämpfen, völlig gleich ob genetisch oder auch krankhaft bedingter Haarausfall. Für viele Menschen bleibt bloß nur die Möglichkeit, sich medizinisch oder möglicherweise sogar chirurgisch behandeln zu lassen. Sogar die Prominenten unserer Zeit, welche unter Haarausfall leiden, schwören auf die Haartransplantation. Dies verdeutlichen die beiden Stars Nicolas Cage und Elton John. Obwohl der Wunsch nach einer schönen und vollen Haarpracht nachvollziehbar ist, ist es unerlässlich, die heutigen medizinischen und chirurgischen Möglichkeiten genauer unter die Lupe zu nehmen.
Nicht jede heute verfügbare Therapiemöglichkeit ist für jede medizinische Ursache im gleichen Maße erfolgversprechend. Hier gilt es, die passende Behandlungsmethode für das jeweilige medizinische Problem zu finden. Obgleich es sehr viele "Fachmänner" auf dem Markt gibt, sollte man sein Haarproblem bloß in die fähigen Hände eines Fachmanns geben, da insbesondere auf dem Gebiet der Haartransplantation ein gewisses Können und Wissen für einschlägige Ergebnisse nötig ist. Eine der namhaftesten Kliniken für Haartransplatation Schweiz, ist die FMH Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie in Biel. Klinikleiter Herr Dr. med. Daniel A. Knutti ist selbst ausgewiesener Experte auf dem Feld der plastischen Chirurgie. Frau Angela Lehmann, verantwortlich für den Bereich der Haartransplatation Schweiz, zeichnet sich dort insbesondere mit ihrer mehr als 20 Jahre andauernden Erfahrung aus. Vor jeder Behandlung wird immer eine Diagnose erstellt, da jeder Haarausfall unterschiedliche Ursache haben kann. Abhängig von der Diagnose ergibt sich die jeweils mögliche Behandlungsmethode. Vor allem bei Frauen kann Haarausfall hormonbedingt sein, was eine eindeutige Diagnose erfordert. Auch bei jungen oder jugendlichen Patienten ist besondere Vorsicht geboten.
Darum ist immer ein Experte auf diesem Gebiet zu Rate zu ziehen, denn nicht in jedem Fall ist ein chirurgischer Eingriff nötig. Eine Haartransplantation verleiht Dichte und Fülle Unter einer Eigenhaartransplantation versteht man die Verpflanzung von eigenen Haaren auf kahle Stellen. Diese Art von Therapie ist geschlechtsunspezifisch. Sie kann somit von Frauen und Männern gleichermaßen in Betracht gezogen werden. Sollten kahle Stellen, auf dem Kopf des Patienten, bedingt durch die schädliche Einwirkung des Hormons DHT, entstanden sein, wird üblicherweise ein chirurgischer Eingriff durchgeführt. Nach dem Eingriff ist das neu verpflanzte Haar unempfindlich gegenüber dem Hormon DHT. Das neue Haar sorgt nun für einen dichteren Haarwuchs und attraktive Fülle. Die verpflanzten Haare wachsen schließlich in ihrer natürlichen Dichte weiter und wirken gepflegt und gesund. Die Haartransplatation Schweiz erfolgt in mehreren Abschnitten und mit Hilfe einer örtlichen Betäubung. Bei der Eigenhaartransplantation unterscheiden wir zwischen 2 Varianten zur Entnahme der Haare. Bei der als STRIP-Technik bekannten Methode wird von einer Stelle, mit dichtem und gesundem Haarwuchs, am Hinterkopf einen Hautstreifen abgezogen. Dabei kann eine Vielzahl von intakten Haarwurzeln zur gleichen Zeit verpflanzt werden.
Bei der FUE-Methode werden nach der vollständigen Rasur des Hinterkopfs mit einem feinen Bohrer einzelne Hautstellen mit funktionierenden Haarwurzeln herausgestochen und an den gewünschten Hautstellen eingepflanzt. Die FUE-Technik kommt aber mit einem großen Nachteil. Bei der Entnahme wird die Spenderwurzel beschädigt, was dazu führt, dass das nachfolgende Haarwachstum viel dünner ist. Obendrein besteht neben der Bildung von kleinen Narben das Risiko von Entzündungen und Fisteln an der Entnahmestelle. Es ist daher von elementarer Bedeutung einen ausgewiesenen Experten zu konsultieren, von welchem Sie eine persönliche Beratung, Behandlung und Nachkontrollen erhalten. Vor einem gewünschten Eingriff sollten Sie sich ausgiebig über das Geschäftsmodell und die Referenzen des Anbieters informieren. Haben Sie es mit einem ausgewiesenen Experten zu tun? Möchte der Anbieter, mithilfe hoher Provisionen für Vertriebspartner, nur an möglichst viele Patienten kommen? Glänzt Ihr Anbieter auch mit einer 20-jährigen Erfahrung? Gehen Sie beim Thema Gesundheit absolut keine Kompromisse ein. Sie sollten sich nur an Experten wenden! Ihre Gesundheit, Ihr Wohlbefinden und Ihr Geldbeutel werden es Ihnen danken.